Robert Halver verzweifelt an Berlin

Für mich zählte der Berufsoptimist Robert Halver bisher eher zu den Stützen der Gesellschaft: Ein Gläubiger der Klimasekte (nicht sehr eifrig), nicht gerade ein konsequenter Kritiker der Schuldenmacherey, kurz immer etwas stromlinienförmig. Aber selbst den gutgelauntesten Beobachtern der Realitäten bleibt derzeit angesichts des Berliner Dilettantismus fast die Spucke weg. Mit frisch erwachtem Muth vor Oligarchenthronen formuliert Halver im folgenden Gespräch viel Kritik.

Kern sind natürlich wieder die Energiepreise und die Zerstörung der Kernenergieerzeugung. Wenn man Halver folgt, kann man in viele DAX-Unternehmen ruhig investieren, denn die sind ja fast alle auf der Flucht oder schon weitgehend weg.

Der Nationalen Front laufen die letzten Leute davon. Scholz fährt mit dem Traktor durch Berlin. Er sucht seine Anhänger.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.“

(Geh. Rath v. Goethe über die Klimasekte)