Vielleicht war der Familiennachzug doch nicht so gut

Heute berichten diverse von Soros und Gates ausgehaltene Medien über Familienhändel in verschiednen Städten von Ruhrkent. Die Grünen haben sich immer für den Familiennachzug eingesetzt. Das war offensichtlich ein Fehler. Manchmal sollten die aus der Familienwirtschaft resultierenden Polizeieinsätze aus dem Budget der Entwicklungshilfe bezahlt werden oder wenn den Grünen das als Fehlverwendung der Mittel erscheint, dann aus der grünen Parteikasse.

Desgleichen die Behandlungskosten für die Verletzten, wovon es in den letzten Tagen ja offensichtlich Hunderte gegeben hat. Warum die Krankenkassenbeiträge erhöhen, wenn es auch alternativ geht?

Ich sehe die Entwässerungsgräben in der Feldflur und die Straßengräben immer mehr zuwachsen, die Kreisstraße müßte mal dringend gebaut werden, zwei ehemalige Meliorationsteiche aus der Russenzeit müßten entschlammt werden, der kommunale Kinderspielplatz hätte von der Gemeinde bezahlt werden können, und nicht von den Eltern. An solchen Luxus wie an einen Sportplatz will ich garnicht erst denken. Überall feht das Geld, aber für irgendwelche Bürgerkriege ist immer Kohle da.

Es wird Zeit, das die AfD als Friedenspartei die Regierung übernimmt. Die anderen können es einfach nicht.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn Familien sich lange erhalten, so kann man bemerken, daß die Natur endlich ein Individuum hervorbringt, das die Eigenschaften seiner sämtlichen Ahnherrn in sich begreift, und alle bisher vereinzelten und angedeuteten Anlagen vereinigt und vollkommen ausspricht.“ (Geh. Rath v. Goethe über die Prügelmigranten)