Grün und rot – der Wirtschaft Tod

Den Spruch habe ich vor 34 Jahren beim CDU-Wirtschaftsrat gelernt. Damals dachte ich: Die machen natürlich ein bißchen Stimmung gegen den Feind: Alles wird trotzdem gut.

Steter Tropfen höhlt jedoch den Stein. Meine Mutter, die aus dem Wedding stammte, hat den Spruch mißverstanden und dachte daß ein Städter, der Tropfen heißt, den Stein angreift. Typisch berlinische Denke. Der Städter, der die Eingangstüren von Läden höhlt, hat inzwischen Namen aus Afrika und Asien.

In Frankreich und Californien, wo viele wilde Völker wohnen, ist der Tod der Wirtschaft in den Großstädten fortgeschritten. In San Franzisco ist es beispielweise ein Mix aus Kóronamaßnahmen und Plünderungen durch Afrikaner. Viele Angestellte sind aus dem von Bill Gates und seiner weltweiten WHO-Mafia verhängten Kóronashutdown immer noch nicht an ihre innerstädtischen Arbeitsplätze zurückgekehrt und machen weiter Homeoffice. Was soll da noch ein Starbucks an der Corner?

Luxusläden haben es in Großstädten inzwischen schwer, wie man es nun auch noch in Frankreich gesehen hat. Sie sind immer öfter das Ziel von Einwanderern aus Afrika. In Californien ist das inzwischen ein Problem, weil Raubzüge von der Polizei nicht mehr verfolgt werden dürfen. Ab einem bestimmten Punkt gibt es halt Überdruß an Ordnung und Wohlstand und eine Zivilisation verfällt in spätrömischer Dekadenz. Heute wird gemeldet, daß im Weißen Haus Kokain gefunden wurde. Der Stamm ist nicht anders, als der von der Ukraine bezahlte Apfel.

In dem Video kommt oft das Wort „empty“ vor. Das bedeutet „leer“. Von westlichen Gewerbeimmos sollte man die Hände lassen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.“ (Geh. Rath v. Goethe)