Erziehung mit Messer und Gabel

Der Landwirtschaftsminister mit tscherkessischem Herkommen stellt im folgenden Video Behauptungen auf, die mit Messer und Gabel, sowie mit Erziehung zu tun haben.

Daß Özdemir nicht seriös ist, weiß man je schon seit der Bonusmeilenaffäre. Wenn man mal davon ausgeht, daß er in dieser Frage mal nicht gelogen hat, steht seine Behauptung im Raum, daß ihm seine Eltern Geld in die Hand gedrückt haben, womit er sich nach der Schule Fastfood kaufen sollte. Allah hat verhindert, daß er davon auch noch dick geworden ist, wie einige seiner Kollegen.

Das ist aber keine Erziehung. Erziehung ist, wenn die sparsame Mama dem Jungtürken das Kochen von Schnellgerichten beibringt. Ich habe da folgende einfachen und bezahlbaren Gerichte im Auge:

Spinat mit Kartoffeln und Spiegelei. Den Spinat kann man mit etwas durchwachsenem Speck – er muß nicht unbedingt vom Schwein sein – verfeinern.

Makkaroni mit Tomatensoße: Die Tomatensoße macht man aus Speck, Zwiebeln. Mehl, etwas Salz und Ketschup. Der Speck muß nicht vom Schwein sein.

Quarkkeulchen: Man rührt Quark, Mehl, Zucker, Gries, Zitronensaft, Salz, Korinten und Ei zusammen und brät das von beiden Seiten. Die Korinten müssen nicht unbedingt vom verhaßten Griechen sein.

Spaghetti mit Knoblauch und Petersilie in Olivenöl. Ist sogar vegetarisch.

Reis mit Walnüssen, Rosinen, Kardamum und Nelken

Fischstäbchen mit Kartoffeln und Möhren

Ja, das ist zum Beispiel Erziehung mit Messer und Gabel.

Ansonsten sollte er sich darum kümmern, daß Deutschland aus der EU austritt, damit wir das Grundwasserverfahren loswerden, das uns die Vorgängerregierung unter Dr. M. durch die Meldung falscher Nitratwerte eingebrockt hat.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Kartoffel: Morgens rund, mittags gestampft, abends in Scheiben, dabei will ich bleiben.“ (Geh. Rath v. Goethe über fleischlose Ernährung)