Unter der Regenbogenfahne tanzt Berlin ums Grüne Kalb

Der Don hat in einen seiner zeitkritischen Einträge einen Post eingebettet, den ich hier mal kopiert habe, um zu zeigen was in Berlin abgeht.

Ich habe ja Verständnis, wenn Perverse in ihren eigenen vier Wänden Fetischsachen machen. In halboffenen Clubs finde ich das schon sehr grenzwertig. Aber auf die Straße gehört das nicht.

Aber, wie wir nun in Berlin sehen, wird das gute Wirtschaften für den Souverän schon wieder in aristokratischer Arroganz missachtet, und bei geplünderten Kassen neues Geld für die nächste Feier mit leicht bekleideten, barocken Schniedelschwenkern … jaja, ich hör schon auf“, so der Don.

Im Netz braucht man nur CSD, Street und Berlin eingeben und stößt auf harten Toback. Von Masturbation auf der Straße bis Anpinkeln und Faust im Hintern. Alles vor einem Publikum, welches im ursprünglichen Wortsinn lustwandelt und sich kaum hinzuschauen traut, Zu den modernen szenetypischen Krankheitsbildern gehören die Zerstörung der Darmflora und Darmkrebs.

Aus einer Fachpublikation: Der Enddarm ist voll Kolibakterien. Kolibakterien sind wichtig für eine funktionierende Darmflora. So zersetzen sie Stoffe und helfen dabei, Krankheitserreger im Dickdarm abzuwehren. Nur können sie woanders im Körper zu Problemen führen. Gerade beim Analsex können Kolibakterien schnell mal in die Penisöffnung oder in die Vagina oder Harnröhre oder den Mund gelangen. Darüber hinaus kann es wegen Anal zu Verstopfungen und Inkontinienz kommen.

Nach der medizinisch-psychologischen Definition kann die Urophilie als Störung der Sexualpräferenz in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) unter der Schlüsselnummer F65.9, den Nicht näher bezeichneten Störungen der Sexualpräferenz, eingruppiert werden. Es ist möglich, sich durch die Aufnahme von Urin eines kranken Menschen mit Krankheiten anzustecken. Ein besonderes Risiko bildet die Infektion mit Hepatitis A; dieses Virus wird bei der Aufnahme fremden Urins in höherer Konzentration übertragen. Bei einer Blasenentzündung (Zystitis) besteht bei diesen Praktiken akute Infektionsgefahr. Urin von kranken Menschen und solchen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollte nicht konsumiert werden. Prostituierte berichten, daß das Trinken von Pisse gewöhnungsbedürftig sei.

Es gibt natürlich bei solchen Straßenkötern, wie in Berlin gesichtet – die Gefahr sich mit den üblichen Geschlechtskrankheiten anzustecken und die Hygiene ist natürlich in einer Stadt, in der die Gehwege ohnehin zugekackt sind, entwicklungsfähig.

Bei Grünen, Sozialdemokraten und Linken hat einen diese Neigung zur Perversion nicht gewundert. Nun findet das unter einem CDU-Bürgermeister statt, Als Moses zum Berg Sinai aufstieg, tanzte sein Volk ums Goldene Kalb. Bürgermeister Kai Wegner ist kein Mose, der sich unter Mühen Gesetzestafeln besorgt. Er tanzt selbst ums Grüne Kalb. Die CDU ist einfach nur pfui. Das kommt davon, wenn man nicht der AfD folgt, sondern dem Satan hinter die Brandmauer.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wie die Menschen gewöhnlich mehr sittliche Ungeheuer bewundern und anstaunen als wahrhaft Sittliche, so auch mehr das extravagante Genie, das sich im Absurden gefällt, als das, was im Schönen verbleibt.“ (Geh. Rath v. Goethe am 9. Juli 1809 an Riemern)