Die Märchenkulisse der BRD bröckelt

Die Asylproblematik kam mit der Begründung ins Grundgesetz, daß in den 40er Jahren die Juden zu wenig Fluchtmöglichkeiten hatten. Die meisten Rechtfertigungen der gegenwärtigen Staatskrise gehen in diese Richtung.

Und dann kam schon in den 50ern das Gerede von „Nie wieder“ auf. Wer das im Osten hörte, hat es nie geglaubt, weil es von Leuten mit einer ausgeprägten Verbrechermentalität rausposaunt wurde, die im Prinzip dasselbe machten wie die Nationalsozialisten, nur mit deutlich mehr Stacheldraht und Beton sowie mehr Gefangenen. Wie das „Nie wieder“ im Westen ankam, kann ich nicht beurteilen. Wenn man das Münchner Attentat zum Maßstab nimmt, war es dorten ein billiges Lippenbekenntnis ohne materielle Konsequenzen.

Inzwischen gibt es in Berlin mehr Araber als Juden. Meiner Meinung nach eine von der Nationalen Front mit Absicht herbeigeführte Lage, So doof kann man nicht sein, simple Sympatien der Araber für das eigene Volk nicht vorherzusehen. Dr. M. und Kartoffelscholz wußten wohl was sie wollten.

Die antinationalsozialstische Kulisse hinter der elitistischen BRD-Bühne bröckelt vor sich hin. In Ramalla und Gaza, aber auch in Teheran und Kabul wird man mit Deutschland hochzufrieden sein. Die moslemischen Strategen rechnen sich die baldige Übernahme wie in Bergkarabach aus.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Zur Anschauung gesellt sich die Einbildungskraft, diese ist zuerst nachbildend, die Gegenstände nur wiederholend. Sodann ist sie produktiv, indem sie das Angefaßte belebt, entwickelt, erweitert, verwandelt.“ (Geh. Rath v. Goethe an Knebeln am 21.02.1821)