Deutschland hat sich erst mal abgeschafft

Es war gestern Klein-Konstantinopel im Olympiastadion, die teilweise noch deutsche Mannschaft hatte ein Auswärtsspiel zu bewältigen. Der Mannschaftskapitän – ein Türke. Nie jest to dla niego łatwe (das ist für ihn nicht leicht), sagen unsere Nachbarn in solcher verzwickelten Situation. Er mußte sich zwischen einem Verrat an Deutschland und einem Verrat an der Türkei entscheiden.

Der Deutsche Fußballbund kommt aus den Problemen nicht raus. Vielleicht sollte er manchmal entpolitisiert werden und die Mannschaft mehr nach nationaler Zuverlässigkeit zusammengestellt. Im DFB müssen endlich die Köpfe rollen und die ganze verfilzte Führungsetage ausgewechselt werden. Zur Anhänglichkeit an Deutschland soviel: „Die deutschen Fußballnationalspieler Mesut Özil und Ilkay Gündoğan überreichen dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan sechs Wochen vor den vorgezogenen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei Trikots zum Teil mit persönlicher Widmung.“ Das berichteten die empörten zwangsfinanzierten Lügenmedien am 14.05.2018. Ich finde es o.k., daß sie ihr Türkentum ausleben, aber was sollen sie dann in einer deutschen Mannschaft?

Ehrlich: Wenn sie Präsi Steinmeier oder gar Dr. M. Trikots geschenkt hätten, wären sie bei mir völlig durch gewesen. Aber soweit runter sind die beiden nie gewesen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Vom Fußball kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.“ (frei nach Goethe)

Beitragsbild: die sozialdemokratische Sportministerin von B. Zeller.