Moslemische Arbeiter als Sicherheitsrisiko

Die L-Medien berichteten oft über arabische Grenzgänger, die in Israel gearbeitet und ein prima Geld verdient hätten. Nun mehren sich aber die Nachrichten, daß sie die Kibbuze an der Grenze ausgekundschaftet hätten und wichtige Infos an die Hamas gegeben. Einige hätten die Hamas-Aktivisten begleitet, um zu zeigen, wo man Juden erwischen könnte. Man weiß natürlich nicht, ob sie freiwillig gehandelt haben, oder unter Zwang. Aber vom Ergebnis her ist das egal. Tot ist tot.

Einige israelische Genossenschaften sind etwas linksdrehend. Da war man was die Beschäftigung von Ausländern betraf sicher etwas blauäugig. Mir ist es mal gelungen undercover einen verwackelten Schnappschuß von einem Kibbuz-Werbeplakat zu machen, wahrscheinlich erste Hälfte des 20. Jh.

Vorwärts beim Aufbau des Sozialismus. Foto: Prabel

Erinnert stilistisch an die Sowjetunion. Ähnliche Bilder, wo optimistisch dreinschauende Proletarier mit Elephantenarmen, Elan und Riesenhämmern die Kuhketten des Kapitalismus zerschlagen, sah ich in der Jugendzeit in der Weimarhalle.

Arbeitsminister Heil wirbt gerade für mehr Beschäftigung von Asylanten und Scheinasylanten in Deutschland. Will er etwa auch Moslems in Stellungen bringen? Soll der Islamische Staat wissen, wie es in den Betrieben und Verwaltungen zugeht? Erste Erfahrungen mit islamischem Sicherheitspersonal sind verheerend. Einige schwere Brüche in Museen beruhten auf Verrat. Arabisches Blut ist dicker als germanische Gerichtstinte.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist“ (Geh. Rath v. Goethe)