Gates mit neuen Methoden für den Vertrieb seiner umstrittenen Gentherapie

Es gehen valide Gerüchte um, daß von Gates finanzierte Organisationen vorantreiben, dünnschichtige nadelfreie mRNA-Impfstoffe entwickeln zu lassen, die auf der Zunge zergehen. So eine Schluckimpfung ist nicht neu, gegen Kinderlähmung gab es sie in der BRD schon von 1962 bis 1978.

Im Februar 1962 war es soweit. Als erstes Bundesland führte Bayern flächendeckend öffentliche
Schluckimpfungen gegen den Erregertyp I (ab 1963 gegen Typ III und ab 1964 mit trivalentem Impfstoff kostenlos und auf freiwilliger Basis für alle Personen im Alter von 6 Monaten bis 40 Jahren durch. Die „Nürnberger Nachrichten“ berichteten damals: Der tiefgekühlte Impfstoff kam mit einem Sonderflugzeug vom Nationalen Gesundheitsinstitut aus den USA und wurde bei -20° kaltgestellt: In Nürnberg beispielsweise 300.000 Portionen für Mittelfranken und weitere 100.000 für die Stadt. Einmal aufgetaut, hielt sich der Impfstoff nur noch etwa 7 Tage. Die Vakzine in kleinen Fläschchen beinhaltete lebende Polio-Viren. Diese könnten aber, so beteuerte man damals beim Gesundheitsamt, keinesfalls Kinderlähmungs-Erkrankungen hervorrufen.

In einem historischen Augenblick „hob Bayerns Innenminister Alfons Goppel den Becher, leerte ihn in
einem Zug und sprach: Der Trunk schmeckt gut.“ Der Trunk bestand aus Zuckerwasser und dem neuen Polio-Impfstoff. Drei Tropfen davon in Sirup, Wasser oder auf einem Würfel Zucker begründeten den Erfolg der Schluckimpfung: Die Inzidenz sank binnen eines Jahres um über 90 %. Der Siegeszug der süßen Impfung nahm seinen Lauf. Umfangreiche Werbung durch Rundfunk, Presse, Fernsehen, Plakate und Merkblätter (Schluckimpfung ist süß – Kinderlähmung ist grausam) unterstützte die Impfkampagnen vor allem in Kindergärten, Schulen und öffentlichen Impfstellen, meist Turnhallen. Da mit einem Lebendimpfstoff geimpft wurde, kam es doch in seltenen Fällen zu Erkrankungen durch den Impferreger. Deshalb wird seit 1978 wieder ein Totimpfstoff von der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut empfohlen, bei dem die verabreichten Viren nicht vermehrungsfähig sind. Das bedeutete das Ende der Polio-Schluckimpfung.

Der Vorteil einer gentechnischen mRNA-Schluckimpfung soll darin bestehen, daß man den Transport von tiefgefrorenen Spritzenimpfstoffen umgeht, der Nachteil, daß eine in Fachkreisen sehr umstrittene Gentherapie gegen den Willen der Betroffenen heimlich – zum Beispiel mit Lebensmitteln – verabreicht werden kann. Gates käme der kommunistischen Zwangsimpfung einen Schritt näher.

PB verbreitet keineswegs Fakenews. Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz CEPI, ist eine weltweite Allianz in öffentlich-privater Partnerschaft zwischen Regierungen, der mafiösen WHO, der übergriffigen EU-Kommission und fatalen Forschungseinrichtungen, Sponsoren sind wie üblich die Gatsens, Melinda und Bill. Die offizielle Webseite von CEPI räumt das Geschilderte ein:

CEPI to provide up to US $1.46 million to Akagera Medicines to advance innovative lipid nanoparticles and modified mRNA for the development of a multivalent influenza vaccine.

Technology could reduce reactogenicity of and improve access to mRNA vaccines, with potential applications to other future emerging infectious disease outbreaks.

CEPI wurde übrigens vom Weltwirtschaftsforum in Davos (organisiert vom Oligarchen Klaus Schwab) initiiert, was alleine beweist, daß es nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Kórona-Impfstoffbeschaffung durch vdL war eins der besonders sinistren und intransparenten Kapitel der Weltgeschichte.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „O Welt, vor deinem häßlichen Schlund wird guter Wille selbst zunichte. Scheint das Licht auf einen schwarzen Grund, so sieht man nichts mehr von dem Lichte.“ (Geh. Rath v. Goethe)