Die Schwäche der Energiesicherheit bei großer Kälte

Gestern hatte ich schon auf den hohen Importanteil bei der Stromversorgung hingewiesen. Die Windschwäche hat sich verstetigt. heute war es mit bis zu 15 Grad noch etwas kälter. Um 16 Uhr bereitete sich die Sonne auf die Nachtruhe vor.

Biomasse 5,46 GWh = 7,4 %

Wasserkraft 2,83 GWh = 3,9 %

Wind 4,61 GWh = 6,3 %

Solar 0,38 GWh = 0,5 %

Konventionelle Kraftwerke 52,42 GWh = 71,3 %

Kernkraft 0,00 GWh = 0,0 %

Import 7,77 GWh = 10,6 %

Es ist eine gute Frage, wie lange unsere Nachbarn im Winter unterstützen können und wie lange sie helfen wollen. Die brauchen bei solchem Wetter auch selbst Strom.

Märchenrobert möchte das entstandene Versorgungsloch mit neuen Gaskraftwerken zuschmeißen. Irgendwas mit 60 Milliarden € soll das angeblich kosten. Ein privater Investor wird sich nicht finden, denn bereits 2050 sollen die letzten davon wieder abgeschaltet werden. Außerdem kommen zu wenig Betriebsstunden im Jahr zustande. Was soll der Strom bitte schön kosten? Wieder eine Kugel grünes Lügen-Eis???

E-Autos und WP sind mit den zu erwartenden Energiepreisen in Norwegen, Frankreich und China zu betreiben. in Deutschland nicht. Wenn man es durchdenkt bekommt man Angst daß die in Berlin uns töten wollen. Mit Berlin hat man schlechte Erfahrungen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Kalte wird warm, der Reiche wird arm, der Narre gescheit: Alles zu seiner Zeit.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Beitragsbild: B. Zeller aus ZZ. Heute: Heinrich XIII. hatte Pläne H-beck von der Fähre zu stoßen