Ein Haarschneider reicht für Olaf

Inzwischen wird über die Haarkunstkosten des Buka getuschelt. Im Facebook wurde über 68.000 € im Jahr gemutmaßt. Wahrscheinlich eine böswillige Übertreibung, die angesichts des Schönheitswahns seiner Kabinettskollegen wiederum plausibel erscheint.

Die AfD hat versucht Licht ins Dunkel zu bringen. Die Kosten beliefen sich nach Angaben des Kanzleramts vom 1. Januar bis zum 12. Oktober „nur“ auf 23.013 €.

Es würde ein Braun Haarschneider für 40 € incl. Versandkosten von 3,99 € reichen. Und der hält mehrere Jahre durch. Seine Freundin Britta Ernst ist ja nicht mehr Ministern und könnte am Feierabend wöchentlich mal Hand anlegen.

23.013 € sind zu teuer für so ein Bild des Jammers. Eine ähnliche Gesamterscheinung hatte der Hausmeister Unruh in meiner Grundschule vor 60 Jahren. So ein misanthropischer Gesichtsausdruck ist in der staatlichen Verwaltung scheinbar ein Evergreen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

Und sie laufen! Nass und nässer
wird’s im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen!

(Geh. Rath v. Goethe)