Schwierigkeiten mit der Linientreue

Nach den Verlautbarungen der Nationalen Front bin ich Nationalsozialist. Eigentlich lese ich keine Parteiprogramme, weil sie seit alters her nicht eingehalten werden. Ich habe aber mal eine Ausnahme gemacht und das der NSDAP, deren Mitgliedschaft mir angedichtet wird, gelesen und kommentiert.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

PB: Arme Schweiz und armes Österreich! Eine Regierung durch Kartoffelscholz und sein schlecht ausgebildetes Umfeld würde ich meinen ärgsten Feinden nicht wünschen.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.

PB: Manchmal wäre es nicht schlecht, wenn unsere Rentner genauso behandelt würden, wie Neuzugänge.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

PB: Land und Boden für unsere kriminellen und asozialen Neubürger wäre nicht schlecht, z.B. in der Königsberger Oblast. Ansonsten sehe ich keinen Handlungsbedarf.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

PB: Wenn ich „Genosse“ höre, sehe ich nach wie vor rot.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.

PB: Das ist fast überall so auf der Welt.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.

PB: In Parteienstaaten ist die Stellenbesetzung nach Parteigesichtspunkten leider so gut wie unvermeidbar. Adolf hat sich auch nicht an sein Programm gehalten und seine PGs in viele Positionen gebracht. Unrealistisch.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

PB: Angesichts der zerstörerischen Landwirtschaftspolitik der Grünen könnte hier in Zukunft eine Notwendigkeit entstehen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

PB: Wenn es vermögende oder ausgebildete Einwanderer aus dem lateinischen Europa, aus Australien, Amerika oder von den Philippinen sind? Warum solle mer se nicht reinlasse? Ich habe auch nichts gegen Afrikaner, wenn sie gebildet sind, ordentlich gekleidet, frisiert, rasiert (ich erinnere an Kurt Beck), ihren Ausweis nicht weggeworfen haben und nicht im Rauschgifthandel tätig sind.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

PB: Das sollte so praktiziert werden.

10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

PB: Das steht im diametralen Gegensatz zur Bienenfabel und ist Blödsinn. Nur aus Eigennutz gibt es Leistungsbereitschaft. Wenn Tätigkeit keinen persönlichen Nutzen bringt, landen die Leut im Bürgergeld. Was die Staatsdiener betrifft, ist es jedoch sinnvoll. Die Bundesregierung schwört es, aber was sind Schwüre wert?.

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.

PB: Adi hatte keine Ahnung, welche Mühe es macht, Einkommen zu erzielen. Die Zeit, wo man mühelos eine LV kaufen konnte und ohne Arbeit eine nennenswerte Nettoverzinsung einstrich, sind vorbei.

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

PB: Daß in längeren Kriegen Gewinne gemacht wurden, gehört ins Reich der Märchen. Deutschland und seine Unternehmen waren 1919 und 1946 fix und fertig. was sinnvoll wäre: Die Einziehung aller Rauschgift- und Kóronagewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

PB: Das hat sich zwischen 1914 und 1990 nicht bewährt. Warnendes Beispiel sind auch die Landesbanken.

14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

PB: Was dabei rauskommt, wird man demnächst an VW studieren können.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

PB: ist angesichts der Pille und der Abtreibungen unrealistisch. Es wäre schon eine Leistung den Stand zu halten.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

PB: Das Mall-Konzept von Adolf ist in der Immobilienwirtschaft in vollem Schwange, die kleinen Gewerbetreibenden werden schon seit 20 Jahren mit überbordenden Ausschreibungsmodalitäten von öffentlichen Aufträgen ferngehalten. Da gäbe es durchaus Handlungsbedarf,

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

PB: Damit die Grünen ihre Windmühlen und Solarfelder überall bauen können?

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

PB: Das ist ein überholtes Programm. Heute sind NGOs, Fakewissenschaftler und Berater ein Problem. Deren Geschäftsgrundlagen können durch Entzug staatlicher Gelder ausgetrocknet werden, da muß kein Blut fließen und teure Haftplätze sind zu schade..

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.

PB: Da ist die NSDAP dran gescheitert.

20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

PB: Pisa und die wie Pilze aus dem Boden schießenden Privatschulen beweisen, daß der Staat es nicht kann. Staatsbürgerkunde war übrigens eine Zumutung.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

PB: Der Deutsche Fußballbund ist ein abschreckendes Beispiel dazu. Leverkusen hat eine Strafe für die Behauptung gefangen, daß es zwei Geschlechter gibt, was man schon in der Bibel nachlesen konnte.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.

PB: Wenn die AfD regieren wird, wird die Wehrpflicht wieder eingeführt.

23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, dass

  1. sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
  2. Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
  3. Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
  4. Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

PB: Das Problem der deutschen Zeitungen ist es, daß da nur Genossen in den Schriftleitungen sitzen, daß fast alles der SPD gehört. das Kartellgesetz müßte angewendet werden. Was ausländische Medien betrifft: Ohne die Weltwoche, die NZZ und AUF1 wären wir um einiges ärmer. Ansonsten führen gerade die Nationale Front und die EU mit ihren Zensurgesetzen den Kampf gegen Richtungen, die das Volksleben so beeinflussen, wie die Regierung das nicht für richtig hält. Das NSDAP-Programm nutzt nur den Oligarchen.

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz

PB: Da sind wir wieder bei der Bienenfabel von Dr. Mandeville.. Ansonsten ist heute das Herrenmenschentum des Islam das Problem.

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.

Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.

PB: Die Oligarchen arbeiten gerade an einer starken Zentralgewalt der EU und der WHO und setzen Punkt 25 um. Bin übrigens dagegen. Habe zeitlebens gegen die Zwangskammern gekämpft und in diesen parasitären Organisationen viele Mitgliedsbeiträge verloren. Von der Kammer der Technik bis zur Ingenieurkammer, der IHK und der Architektenkammer.

Fazit: Ich bin wegen fehlender Linientreue weder für die NSDAP noch für die Nationale Front von Scholz und Merz zu gebrauchen. Die AfD paßt schon.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Herkömmliche Gewohnheit, altes Recht, Man kann auf gar nichts mehr vertrauen.“ (Geh. Rath v. Goethe)