Das Paulaner Linkselitenmanna ist bei mir durch

Jahrelang war das von der Paulaner Brauerei veranstaltete „Derblecken“ recht unterhaltsam, auch wenn die AfD geschnitten wurde und der Hubsi Aiwanger immer schon schlecht wegkam. Das Paulaner Hefeweizen habe ich oft mit großem Appetit getrunken.

Damit ist jetzt Schluß. Was die Akteure sich dieses Jahr an Schlechtmacherei der Opposition gegönnt haben ist mit Zivilisation nicht gut vereinbar. Ich rufe alle meine Leser zum Boykott der Brauerei auf. Die klebrige braune Brühe kann der Schottenhamel selbst runterschlucken.

Die Tiefpunkte ab 1:24:00 und ab 2:47:00, damit man nicht solange suchen muß. Enthalten auch wieder rassistische Ausrutscher gegen Sachsen. Da weiß man warum die NSDAP in München gegründet wurde.

Die Paulaner Brauerei Gruppe umfasst neben Paulaner, Hacker-Pschorr, Thurn und Taxis, Auerbräu und Hopf, Fürstenberg, Hoepfner und Schmucker als einhundertprozentige Tochterunternehmen. Die Paulaner Brauerei Gruppe hält zudem 63 % Anteile an der Kulmbacher-Gruppe mit den Marken Kulmbacher, Mönchshof-Bräu, EKU, Kapuziner, Sternquell, Würzburger Hofbräu, Keiler, Scherdel Bier, Kitzmann, Braustolz und Bad Brambacher.

Bayern München war auch wieder gestraft worden, Ein peinliches 2:2 gegen Freiburg. Eingeweihte vermuten wegen AfD-Beleidigung.

Kleine Sünden beim Derblecken bestraft der Liebe Gott sofort. Heute ist in Großschirma ein AfD-Bürgermeister im ersten Wahlgang mit 59 % gewählt worden. Tusch! Die Nationale Front 2.0 ist wieder mal zerlegt worden.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein starkes Bier, ein beizender Tobak und eine Magd in Putz, das ist mein Geschmack.“ (Geh. Rath v. Goethe)