„Sitz“ oder IS-Propaganda?

Der Fußballer Rüdiger hob den Zeigefinger. Das ist eine alte Methode um beim Belehren eine Botschaft körpersprachlich mit Nachdruck rüberzubringen.

Auch ich ziehe täglich mehrmals den Zeigefinger, für den Hund meiner Freundin ist er das Handzeichen für „Sitz“.

Die Lügenpresse hat den Zeigefinger oft mit dem besonders frommen Islam in Verbindung gebracht, wie das folgende Video dokumentiert. Der Fußballer hockte auf einem Gebetsteppich als er den Zeigefinger hob. Der umstrittene Deutsche Fußballbund ist aktuell abweichend von früheren Erkenntnissen der Meinung, daß es sich um keinen IS-Gruß handelt und hat den ehemaligen BILD-Redakteur Reichelt verklagt, der der traditionellen Bewertung gefolgt war. Sehen wir selbst:

Mit der Bezeichnung „Islamist“ habe ich mich immer etwas schwer getan. Oft hatte ich dargetan, daß es einen Unterschied zwischen staatlich gelenktem Islam und Schwärmerei gibt. Im Nahen Osten hegt der Staat, wo er denn existiert, den Islam ein. In Europa stößt die Schwärmerei, das Eifern mit Blut und Gut, auf keinen Widerstand. Im Morgenland verwundert man sich darüber, wie ich weiß, weil man mit den Gefahren vertraut ist.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten; kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze.“ (Geh. Rath v. Goethe)