12:51 – Buenos Aires besser als Malmö

Ich habe mich nicht lange durchringen müssen: Den intriganten. verkommenen, satanistischen und antisemitischen ESC wollen wir auf PB noch nicht einmal ignorieren. Der Liebe Gott hat die Tropäe umgehend kaputt gemacht.

Werfen wir doch lieber einen Blick auf Javier Mileis Argentinien. Hadmut Danisch hat so Zweifel, daß Frauen was zustande bringen. Wenn sie nicht gerade der Grünen Jugend oder den Jungsozialisten entsprungen sind, sind sie sehr leistungsfähig.

12:51 war das erste Video, welches Inéz und Martina ins Netz gestellt hatten. Im Januar ist Sommer in Argentinien, da ist das Sitzen auf dem Balkon angenehm.

Auszug aus einem Interview, das Jorge Farah mit den beiden geführt hatte:

Martina (hinten im Video): Es ist verrückt. Wir haben uns im Januar (2022) kennengelernt.

Inés: Die Leute hatten den Eindruck, dass wir beste Freunde waren.

Martina: Sie würden sagen: „Oh, wie schön, zwei beste Freundinnen hängen auf dem Balkon rum.“

Inés: Wir kannten uns nicht wirklich.

Martina: Ehrlich gesagt war es so: „Wir stecken mitten in einer Pandemie und hatten uns buchstäblich gerade erst kennengelernt.“

„12:51“ markiert den Beginn der Pacifica-Ära. Wie konnte das passieren, wenn man sich vorher nicht kannte? 

Martina: Ich hatte dieses Konto, in dem ich Inhalte zu Strokes hochgeladen habe. Ich spiele seit zwei Jahren Bass und habe deshalb angefangen, kurze Videos von mir selbst beim Spielen von Strokes-Songs hochzuladen. Deshalb haben wir zunächst nur Strokes-Cover gespielt; Es war das Einzige, von dem wir wussten, dass wir es gemeinsam hatten. Eines Tages sagte ein gemeinsamer Follower auf Instagram: „Ihr solltet euch treffen.“ Da stellten wir fest, dass wir etwa 30 Blocks voneinander entfernt wohnen. Wir kamen zusammen und spielten „12:51“. Das ist der Tag, an dem wir uns trafen. 

Inés: Und ich dachte: „Was wäre, wenn dieses Mädchen keine gute Bassistin wäre?“ Zum Glück war das nicht der Fall. Aber es gab definitiv einen Moment, in dem ich dachte: „Na, mal sehen.“

Martina, mir ist aufgefallen, dass du einige Gitarrenlinien auf dem Bass reproduzierst. Das machen Sie zum Beispiel bei „12:51“. Es ist eine clevere Möglichkeit, den harmonischen Raum in den Songs zu füllen, was mit nur einer Gitarre und einem Bass schwer zu erreichen ist. 

Martina: Ja, es sind fünf in der Band Strokes und wir sind nur zu zweit. Also habe ich mir „12:51“ angehört und festgestellt, daß man nur den Grundton spielt, wenn ich mich an die ursprüngliche Basslinie halten würde, und das wäre langweilig. Ich dachte, ich würde einige Gitarrenparts hinzufügen, und es ist cool geworden.

Ist das Video „12:51“ auf Anhieb gut angekommen? Martina: An dem Tag, an dem es herauskam, hatte es etwa 10.000 Aufrufe, dann wuchs es weiter. 

Inzwischen spielen die beiden als Pacifica in vollen Sälen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten; denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten; da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.“ (Geh. Rath v. Goethe)