Polizist ist verstorben – Politik von Dr. M. muß rückgängig gemacht werden

Unsere guten Wünsche haben nicht gefruchtet, der von einem Moslem erstochene Polizist ist seinen Verletzungen erlegen. Was ich bemerkenswert finde: Er trug einen jüdischen Vornamen. Wurde er deshalb ermordet?

Es ist Zeit die Politik der blutrünstigen Dr. M. rückgängig zu machen. So gewalttätig kann es nicht weitergehen. In einer Übergangszeit wäre es sinnvoll das Personal der Bundeswehr in die Polizei einzugliedern, um die Personalnot etwas zu mildern. Die grünen Justizminister müssen weg, damit die Staatsanwaltschaften vernünftig besetzt werden können. Das Geld für die Entwicklungshilfe sollte in die Ausschaffung von Gewaltjunkies investiert werden. Das Bürgergeld sollte entfallen, um Anreize für die freiwillige Ausreise zu schaffen.

Es sind zahlreiche zeitweilige Maßnahmen erforderlich, wie die Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters auf 12 Jahre und die Neuregelung des Waffenbesitzes. Die Polizisten sollten sich bei der Erschießung von Messerern nicht rechtfertigen müssen. Das zögerliche Verhalten der Polizisten in Mannheim könnte mit den juristischen Exerzitien zusammenhängen, die jeweils nach der Neutralisierung von Gewalttätern in Zusammenhang stehen. Medien, die auf der Seite des Verbrechens stehen, sollten an den Kosten der Gewalt und deren Bekämpfung angemessen beteiligt werden.

Auch die Einreise marokkanischer Automatensprenger über die Niederlande sollte erschwert werden. Der Flugverkehr mit ausländischen Flughäfen, die nicht abgesichert sind, sollte eingestellt werden, bis die Einreise von Verbrechern nicht mehr erfolgen kann. Ein Vorbild könten die Sicherheitsmaßnahmen von El Al sein.

Es gibt im Detail natürlich viel mehr zu tun, um die Lage zu normalisieren.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Klarheit in allen Verhältnissen – ist dem Individuum sehr förderlich, wenn es sich auf sich selbst beschränken will; will es aber eingreifen in die bewegten Räder des Weltganges, glaubt es als ein Teil des Ganzen selbsttätig nach eigenen Ideen wirken, schaffen oder hemmen zu müssen, so geht es um so leichter zu Grunde.“ (Geh. Rath v. Goethe)

Es gibt im Detail natürlich noch mehr