Ruhig schlafen mit einem Wohnsitz im Ausland
Ich bin wirklich kein Impfgegner. Von Masern bis Wunstarrkrampf habe ich alle Spritzen. Aber die Schnellschüsse der umstrittenen Dr. M. und vom Karlatan gegen Kórona waren mir einfach zu unsolid. Auch die Modalitäten der Beschaffung waren nicht vertrauenerweckend. Das Funktelefon von vdL ist schon immer zu frech und vergeßlich gewesen.
Nun soll eine Frau Gesundheitsministerin werden, die überhaupt nicht genug von Kórona bekommen konnte, Apollo News hats dokumentiert.
Meine Seite ist ja kein Meckermülleimer, sondern ein Ratgeber. Wenn die Berliner mit einer windig zu Stande gekommenen Brühe wieder am Rad drehen, sollte man sich die Möglichkeit offen halten zu fliehen, jedenfalls solange wie die NGO-Kampagne anhält.
Es gab während Kórona durchaus Länder, die viel eher mit der ganzen Aufregung Schluß gemacht haben, wo man beim Einkauf únd in der Öffentlichkeit nicht fix und foxi gemacht wurde und wo die Impfung freiwillig war.
Irgendeine Insel oder ein ferner Kontinient sind Mist, man muß mit eigenem Fahrzeug hinkommen. Ansonsten braucht man eine Wohnlizenz, um länger als ein Vierteljahr dazubleiben. Voraussetzung ist der Nachweis einer Krankenversicherung, ein Miet- oder Kaufvertrag und ein Kontoauszug.
Qualifiziert haben sich 2020 bis 2023 relativ liberale Regime wie Schweden, Rußland, Kroatien, Ungarn und Polen, Politisch ist für jeden Geschmack was dabei. Vielleicht kennen meine Leser noch andere Inseln der Vernunft.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Alles rennet, rettet, flüchtet.“ (Fr. Schiller)
Eine Insel der Vernunft war in der Corona-Zeit wieder einmal die Schweiz, zumindest zur Hälfte. Man war zwar als „Ungeimpfter“ zeitweise aus Restaurants, Kinos usw. ausgesperrt, aber darauf kann ich verzichten. Viel wichtiger: Der Impf-Terror ging nicht so weit, dass Studenten ohne Spritze exmatrikuliert wurden. Man konnte also dem Druck widerstehen und irgendwie überwintern. Es gab auch keine Ausgangs- oder Freundesbesuchsverbote. Aber leider konnte die Masse nicht aufs Restaurant und andere Vergnügungen verzichten. So kriegt man sie.
Ihre Überlegung ist nicht ganz von der Hand zu weisen – solange man die Möglichkeit hat. Die Historie lehrt aber, daß sich diese Schlinge allmählich zuzieht, man also nicht ewig warten sollte. Meinen Segen haben Sie!
„Nur einen Wohnsitz“ (für eine gewisse Zeit) können sich Doppelstaatler (unsere Fachkräfte!) und Millionäre leisten, alle anderen wandern entweder ganz aus (alle verpflichtenden Verbindungen gekappt!) oder müssen halt hierbleiben.
Es dürfte einfacher sein, ggf. einen Arzt zu finden, der einen Impfpaßeintrag vornimmt und den „Impfstoff“ im Klo runterspült.
Es kommen ja noch mehr Geschichten, wie Wohnraumsteuer, Einquartierung, 15-Minuten-Städte mit Propuskzwang wie in der SU, Aktiensteuer oder Enteignungen usw. usf.
Um Bernd Zeller zu paraphrasieren: Deutschland – wenn du es merkst, ist es zu spät!