Bullshitjobs streichen
Alle sollen mehr arbeiten, das ist eine Sau der Nationalen Front, die wieder mal durchs deutsche Dorf getrieben wird. Mehr Jahresstunden, Feiertage weg und mit 70 noch ranklotzen.
Ich habe da mal ein paar Vorschläge:
Die Produktivität kann man steigern, wenn mehr industrielle Jobs geschaffen werden und unproduktive Dienstleistungsbeschäftigungen entfallen. Es würde helfen, die NGOs nicht mehr zu finanzieren, das Zwangsfernsehen abzuschalten, Millionen Statistik- und Buchhaltungsleistungen würden bei einer vernünftigen Entbürokratisierung entfallen. Die Arbeit zahlreicher Ministerien, Ämter, und Beauftragter müßte umgehend beendet werden. Staatliche Dinstleistungen sollten auf Effizienz getestet werden. Die Vergabe von Fördergeldern verursacht eine enorme Bürokratie. Ein Drittel des Aufwands sind Erfindung der Fördersachverhalte, Bemühungen bei der Beantragung, Bescheidung und Kontrolle der Verwendungsnachweise. Sowohl auf der Seite der Förderbürokratie wie auf der der Antragsteller ist ein Haufen Bullshit-Arbeit erforderlich.
Der Energiepreis müßte binnen von fünf Jahren halbiert werden, zahlreiche Verbote aufgehoben, insbesondere was den Verkehr und die Heizung betrifft. Alle Leistungen für Scheinasylanten müßten entfallen, um Kosten zu sparen und Geld für die Brücken, die Straßen, die Schulen, die Bundeswehr und die Rente zu generieren. Leistungen für Asylanten wären aus dem Entwicklungshilfebudget zu bezahlen. Die Mitgliedschaft in UNO-Organisationen sollte überprüft werden. Da fällt mir die kommunistisch gelenkte WHO ein, die UNICEF usw.
Deutschland sollte mit Gleichgesinnten eine Europäische Gemeinschaft gründen, die sich um den gemeinsamen Markt kümmert, und um nichts anderes.
Wenn die Bullshitjobs und die unnötigen Kosten heruntergefahren werden, sinkt die Zahl der erforderlichen Arbeitsstunden, Diskussionen über längere Arbeitszeiten sind dann Schnee von gestern. Es ist dann eher ein Thema, wie Millionen von Bürokraten in die Wirtschaft integriert werden können. Es sind ja oft keine Dummen. Özdemir könnte als ehemaliger Landwirtschaftsminister in der Gartenpflege oder bei der Wespenbekämpfung auftrumpfen, Habeck könnte als gewesener Märchenbuchautor den Märchenwald in der Sächsischen Schweiz aufräumen und das Totholz energetisch und klimaneutral verwerten, Es gibt unendlich viel zu tun.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer freudig tut und sich des Getanen freut, ist glücklich.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Alles richtig, Herr Prabel.
Man wir es vermeiden wollen, so, wie die seit zig Jahren erforderliche Renovierung von KV und RV.
Mein Fazit:
Die aufgestauten, ignorierten Probleme sind inzwischen so groß, dass da mit Wahlen nichts zu richten sein wird.
Denn sie tun es, weil sie es können – mit der Unterstützung von Justiz und Medien.
Vielleicht schläft sich v.Guttenberg jetzt wieder hoch……
Der gute Theodor hatte ja auch gute Kontakte zum Hause Bismarck. Die sind aber futsch. Von daher sehe ich diesbezüglich schwarz
Noch ein kleines bisschen Warten, dan geht Alles wie von selbst ! Der Big-Bang kommt, und steht bald bevor !
Keinen Handschlag und keine Sekunde mehr als unbedingt nötig für Kommunisten und/oder Diebe. Dienst nach Vorschrift, so muß die Parole lauten.
Noch mehr Industriebeschäftigte? Was sollen die denn tun? Restdeutschlands Industrie erstickt gerade qualvoll an den Lohnkosten, den höchsten der Welt pro kg Stahlbau, Feinchemie oder auch Brillenglas. Und an den Rohstoff- bzw. Energiekosten – nachdem der letzte WK2-Alliierte, Rußland, seine begünstigenden Zahlungen in Form von Erdgas etc. durch eigene restdeutsche Blödheit einstellen mußte (und die Westalliierten schon seit 1990 nicht mehr leisten), klappt jetzt die ganze Bude zusammen wie ein Kartenhaus.
Die Produktivität ist schon seit gut 10 Jahren im freien Fall, Ergebnis des sklavischen Befolgens grüner-, also kommunistischerseits der EU eingeblasenen und sofort in restdeutsche Gesetze gegossenen Umwelt-, Klima-, Gerechtigkeitswahns. Wespenbekämpfung! Niemals! Strengster Naturschutz!
NB: Mit ihrer Zweidrittelmehrheit im BT können (und werden, isch schwör!) die Roten jetzt noch viel mehr ins Grundgesetz schreiben, infolgedessen jeder Pups „verfassungswidrig“ ist, zB tägliches fußfälliges Grüßen des lokalen Geßlerhutes usw. usf.
NNB: Im Zuge eines berüchtigten Terror-Kriminalfalles in Belgien streiten Gerichtsmediziner seit Jahren, ob es möglich sei, sich selbst mit einer Kettensäge zu köpfen. Der Beweis ist erbracht am Beispiel der Bundesrepublik: es geht, und nun ist Ruh.
Das mit dem Dienst nach Vorschrift funktioniert doch schon – nach aktueller Gallup-Studie angebl. 80% der Arbeitnehmer.
Jede Regierung, die nicht zeitnah mit drastischen Reformen und Entideologisierung nach Innen und nach Außen agiert, wird scheitern.
Die Bremser sitzen im alten Westen – geistige und sonstige Besitzstandswahrer.
Die haben immer noch nicht realisiert, dass die Bonner BRD seit 35 Jahren ein Fall für die Geschichtsbücher ist.
Einziger Lichtblick / Hoffnung:
das ist nicht nur ein deutsches – aber die Bürger der anderen Länder lassen sich nicht so treudoof hinter die Fichte führen wie die Westdeutschen.
PS:
Es lebe der Industriestrompreis und die Erhöhung der Pendlerpauschale – die einzigen Garanten für sichere Renten, wirtschaftlichen Aufschwung und gesellschaftlichen Frieden. (Ironie aus)
Noch zur Innovationsfähigkeit: während und nach der 2002er-Krise, die über 4 Jahre anhielt (und von der komischerweise niemand mehr spricht, obwohl sie Ursache der Hartzgeschichte war) hat sich ein geradezu zaristisches Denken in Befehlsketten und unabänderlichen Prozessen eingestellt.
Vordem war es zB in Konzernen üblich, mehrere Forschungs- oder Entwicklungsstränge parallel, wenn auch mit kleiner Mannschaft zu treiben, um sich produktmäßig neu zu orientieren oder zu diversifizieren. Vorbei, entlassen, ausgelagert, geschlossen. Beispiel Innenhochdruck-Umformung.
Es gab im größeren Maschinenbau gleichberechtigte technische und kaufmännische Geschäftsführer. Vorbei, der St Gallen-MBA-CEO zieht allein.
Es gab eine Auswahl an Buchhaltungs-, ERP-, CAD- und generell EDV-Systemen, nicht nur Wintel x86 überall und das überteuerte Grauen aus den nordbadischen Tabaksfeldern. Vorbei, das „Board“ beschließt, ohne Berücksichtigung irgendwelcher Wünsche oder gar Notwendigkeiten(!), zB 2D-/3D-CAD – oft sind nicht mal für alle Konstrukteure Lizenzen da, die sitzen dann rum, bis der Nebenmann fertig ist.
Die Mitarbeiter konnten den kleinen Dienstweg nutzen. Vorbei, plötzlich waren einst offene Türen oder ganze Etagen mittels Zugangskontrollsystem gesperrt, EMails wurden kontrolliert, Telefongesprächslisten waren vom Vorgesetzten abzuzeichnen, Anrufe vom Mitarbeiter zu rechtfertigen.
Die Qualifikationsforderungen an neue Angestellte waren in D schon immer grotesk, jetzt wurden sie noch einen Zacken absurder.
Ich bin mir nicht sicher, aber das „auswärts essen“ statt der Kantine scheint in dem Kontext auch zugenommen zu haben. Dagegen wurden die Pausenzeiten gekürzt.
Wenn man die Industrie also betreibt wie Nikolai und Pobjedonoszew vom Heiligen Synod – dann fahren die anderen eben links und rechts an einem vorbei. Seit nun fast 20 Jahren!
Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Doch das was Sie beschreiben ist ein westdeutsches Problem. Den Westgermanen fehlt einfach der Sinn bzw. die Aversion für Planwirtschaft. Weil Wessis sich häufig – Ausnahmen bestätigen diese Regel – aufgrund von ererbtem Kapital überlegen fühlen, sind sie der Meinung das schwarz-gelb-grün-rote Planwirtschaft das Ende aller Weisheit ist.
Das ist natürlich falsch. Dennoch wird der Nonsens aufgrund von finanzieller Schlagkraft oktroyiert. Die Amis sind da Vorbild. Nix können, nix wissen, fett sein und jede Menge Geld verbrennen. Nennt sich burn rate. Die Braut wird mit verbranntem Geld aufgehübscht in der Hoffnung beim Börsengang absahnen zu können. Doch wo bleibt der wirtschaftliche Mehrwert? Simpel: Bei einer Geldmengenausweitung von 7….10% pro Jahr ein Umsatz- und Gewinnwachstum von 5% in dei Bilanz zu schreiben, signalisiert Understatement und Sustainability. Die Börsen freut es, doch die Tonnagen sinken.
Willkommen im Irrenhaus!
Das SanduhrAnschauProgramm wird mitunter auch als Software Aus Polen bezeichnet. Eine Beleidigung für Polen!
Das alles ist nicht neu : https://www.youtube.com/watch?v=k0jpLJ-S9N8
Heute ist es üblich, dass man offensichtlich nur mit dem 487. Fitnessriegel oder einem Hundehalsband mit Internetanschluss punkten und Geschäfte machen kann, vielleicht auch noch mit veganem Klopapier mit Mango-chile-Geschmack.
Smartphone und Verbrennerautos sind so gut wie ausentwickelt – das Geld holt man sich über überflüssige oder von der EU verordnete, aber trotzdem überflüssige Extras oder Online-Zocker spiele mit kostenpflichtigen InApps
Sollten wir doch nicht genug Goldstücke haben?
Und es gibt Millionen von Toiletten, die regelmäßig gereinigt werden müssen. An dieser Aufgabe könnte Habeck wachsen.
Ja. Alles völlig richtig. Und ja, eine ausgesprochen schlimme Krätze ist das Fördermittelunwesen.