Gelbe Karte für den Zampanu
Heute haben ihm die von ihm selbst erwählten Gefolgsleute gezeigt, daß er jederzeit alle sozialistischen Wünsche erfüllen muß, um nicht gestürzt zu werden. So wacklig war noch kein BRD-Regime.
Mit der ins Auge gefaßten Energiepolitik und der Planwirtschaft hat MRZ seine Karten und leider auch unsere gelegt. Von wettbewerbsfähigen Energiepreisen ist nicht die Rede, wozu auch, wenn Wettbewerb nicht mehr erwünscht ist..
Hier ein Video über die Bedeutung dieser beiden Faktoren:.
In der Schule hat MRZ offensichtlich geschlafen, wenn Physik und Rechnen dran waren. Das rächt sich leider.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Was gut beginnt endet schlecht, was schlecht beginnt endet katastrophal (Ableitung von Murphy)
Beitragsbild von B. Zeller
Der liebe FF wird schneller entsorgt werden als ihm lieb sein wird. Hinunter gespült in den Abfluss der Geschichte von denjenigen die ihm Gefolgschaft heucheln. Darunter ein ehemaliger Minister für Maskenbeschaffung.
Der hatte ja trotz exorbitantem Salär eine Bürgschaft für eine Datscha nötig. Bei einer Sparkasse.
In Worten: Bei einer Sparkasse!
Gelernt hat er ja dort und auch bei einer Schwerverbrecherin, Bei der gabs aber keine Mengenlehre sondern nur Gemengelehre, Intrigantismus und Rechtsbrecherey.
Das Präsidialkabinett 5.0 startet nicht in Berlin. Sondern beim kräftigen Tritt in den diplomatischen Fettnapf in Warschau.
Liebe Mitbürger: Festhalten! Es wird windig!
Bei der Villa des ehem. US-Botschafters ist die Frage nicht, wo er 4Mio her hat, sondern warum er diese Immo so günstig erhalten hat und von wem für welchen Dienst.
Marktwert lt. Berliner Immowirtschaft doppelt so hoch.
Motto der Merz`schen Kanzlerei:
Erst schwach anfangen,
dann aber:
Stark nachlassen!
Die Kollegen von PI-News sollten dringend ihr IT-Team wechseln.
Auf dieser Seite hat noch NIE etwas ordentlich funktioniert.
Seit dem Serverumzug geht gar nichts mehr.
Der Unterschied zu dem mit den dicken Eiern kann nicht offensichtlicher sein – es ist der Unterschied zwischen EINS und NULL. Beide werden gebraucht und das allein ist ihr verbindendes Element – die Frage ist: von wem GEBRAUCHT? Von den Völkern? Vergiss es.
Gertrude Stein: „a Rose is a Rose is a Rose is a Rose“
dh.m.a.W.: A Blackrock is a Blackrock is a Blackrock is a Blackrock
„An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ (Jesus)
Langweilig, März März März. Was neues: Frau Petry gründet eine liberale Partei – endlich Konkurrenz zu blau!
Ich habe dreimal die Gelegenheit gehabt Petrys Auftritte zu erleben. Sie kann das Handwerkszeug der Rede nicht, sie hält ellenlange langweilige Vorträge, immer in der Sorge ein kleines Detail zu vergessen. Dabei geht die Spannung verloren. Sie verspricht Sachen, ohne sich dran zu halten, das heißt sie redet zum Mund. Habe ich bei der Bundesprogrammkommission in Kassel gehabt. Das hatte ich ihr alles noch verziehen.
Der Auftritt beim Bundespresseball hat mich jedoch endgültig verschreckt. Außerdem gefiel mir der arrogante Herr Pretzel nicht. Er war bei einem Landesparteitag im Kremmen mit dabei und machte keinen guten Eindruck. Ein Milei oder ein Musk wird sie nicht.
Die Petry hat sich doch selbst schon längst ins Aus geschossen. Als Spitzenkandidat anzutreten und nach der gelungenen Wahl sofort die Partei zu verlassen, ist ein Unding. Die will einen Sitz im Parlament ergattern und sich mit den Kartellparteien arrangieren.