Zweifel an der Berichterstattung
Die Märchenmedien berichteten von mehreren Kriminalfällen. Da war zunächst eine sog. „Ukrainerin“, die gemeinsam mit ihrem Kind von einem „Ukrainer“ erschlagen wurde. Ich gehe anhand der Tatbeschreibung mal davon aus, daß man das bezweifeln sollte, weil die Medien schon öfter gelogen haben.
In einem Freibad wurden Mädchen angetatscht. Es ist von Syrern die Rede. Syrer gibt es eigentlich nicht, es gibt dort Araber, Kurden und andere Völker.
Ein Afghane soll gemessert haben und mußte erschossen werden. Da meine Tante Afghanen züchtete, weiß ich daß so ein Hund als Täter nicht in Frage kommt. Es könnten etwa 20 bis 30 Völker in Frage kommen, die ethnischn relativ wenig miteinander zu tun haben und in der Regel untereinander verfeindet sind. Die frommen Taliban haben wie ihre Vorgänger alle Hände voll zu tun, den Frieden zu stiften.
Auch Algerier gibt es definitiv nicht. Deutsche sind oft keine Deutschen, deshalb werden die Vornamen verheimlicht. Ein Däne oder ein Sorbe haben ggf. einen deutschen Paß, deshalb sind sie aber noch lange keine Deutschen.
Heute gab es wieder erfolgreiche Messerungen und Überfälle. Dagegen helfen keine Messerverbote, und kein Politikerbeileid. Es werden nur noch kompakte Methoden helfen, weil bereits zu viel eingerissen ist.
Aus einer Asylkrise ist inzwischen eine allgemeine Krise geworden.
Foto: Prabel
Der Überfall in Berlin wurde lt. WeLT von (vermutlich israelischen) Personenschützern in einem gepanzerten Audi A8 vereitelt, die Flucht der Gangster konnte von einem ungepanzerten Streifenwagen aus nicht verhindert werden. Den Personenschützern gebührt eine Extraportion gefilte Fisch!
NB: Man sagt halt Syrer, so wie man auch Neger sagt, weil man die vielen Völker und Stämme gar nicht kennen und mangels traditioneller Tracht auch nicht unterscheiden kann. Insofern hat die kapitalistische Einheitsklamotte tatsächlich einen großen Schritt in Richtung des kommunistischen Drahtmodell-Einheitsmenschen getan. Türkischerseits wurde ich belehrt, daß man die Clans eines gegebenen arabischen Stammesgebietes trotzdem an ihrer speziell geschnittenen Barttracht erkennen könne.