Empfang des großartigen Donald Trump in Europa
Das protokollarische Tamtam stellt manches in den Schatten, was der Präsident der Vereinigten Staaten bisher erlebt hat. Und der hat es ja faustdick hinter den Ohren. Die Gäste werden übrigens mit Geschlechtertrennung vorgefahren. Der König und Trump konnten in der Kutsche schon einiges besprechen, denn die Engländer sprechen ja so etwas ähnliches wie amerikanisch.
Die Engländer haben übrigens bessere Handelsbedingungen rausgeholt. Sie haben allerdings auch nicht so viele nichttarifäre Handelsbarrieren und keine bockige vdL.
Fritz Goergen kommentierte: Trump verzichtete auf kontroverse Themen, dafür ist bei vielen anderen Gelegenheiten Platz genug. Die er Vance und Rubio arbeitsteilig überlässt. Je nachdem wo Kammerton Rubio passt, wo Vance-Fanfaren. Geht es um Militärisches, hilft ein Schuss Hegseth.

Da können die deutschen parteisoldaten leider nicht mithalten.
UK ist nicht Europa. Allerdings hängen einige Handelshemmnisse an dem Zollgrenzvertrag mit Nordirland, die recht schnell zu einem Hineingrätschen der ungewählten Kommission führen können, zumal es in der Republik Irland wegen der Islamisierung brodelt und auch die Steuergeschenke an US-Firmen nicht vergessen sind.
Alex krainer ist anderer Ansicht. Die Frage ist, warum Trump momentan nichts wichtigeres zu tun hat als nach England zu fahren. Aber das wird er nicht sagen.