Trump fordert die Saudis auf, den Abraham Accords beizutreten
Abraham war nicht nur eine biblische Urvatergestalt, sondern spielt natürlich auch im Koran dieselbe Rolle. Entsprechend wird das Grab von Abraham in Al-Chalil (Hebron) verehrt. Natürlich hat PB keine Kosten und Mühen gescheut, das Grab zu besuchen. Dabei fanden wir die Unterstützung der Fatah. Am Abend das Besuchs in der Moschee gab es eine kleine Feier mit leckerem Kamelbraten.

Man muß in der Moschee die Schuhe ausziehen, die Frauen tragen einen Überwurf. Es liegen überall Teppiche. Nun, die Abraham Accords bedeuten, daß die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrein während der großartigen ersten Präsidentschaft von Donald Trump 2020 diplomatische Beziehungen aufgenommen hatten. Nun hat Trump dafür geworben, daß auch Saudi-Arabien die Beziehungen zu Israel aufnimmt.
Donald Trump wurde von der ganzen königlichen Familie empfangen. keine Kosten und Mühen wurden gescheut. Die präsidentielle Karosse wurde von einer berittenen Ehrengarde begleitet. Die protokollarischen Nahostprobleme von BRBCK hat Trump nicht. Wenn Annalena sich ausgekannt hätte, würde sie wissen, daß es im Nahen Osten ein höfliches Verhalten ist, Frauen nicht die Hand zu geben. Das ist ein Ausdruck von Hochachtung. In den modern times wird das zuweilen lockerer gesehen.
Trump hat umfangreiche Waffenlieferungen in den Nahen Osten zugesagt und die Vereingten Staaten sollen von Katar ein Nachfolgemodell der Airforce One geschenkt bekommen. Der fromme Emir hatte bereits bei der Befreiung der Hamas-Geisel Edan Alexander seine Hände im Spiel.
In der Begleitung von Präsident Trump habe ich zahlreiche Große des amerikanischen Reichs gesehen, welche sich gute Kontakte zur kgl. Familie versprechen. Die Beziehungen zu Saudi-Arabien sind scheinbar nicht so stark belastet, wie die zu Deutschland. Nun, der König und die Prinzen sind in Fragen der Diplomatie geübter, als der Bewohner des Schlosses Bellevue.