Warschau und Budapest unzertrennlich

Der moslemische und germanische Druck hat zwei Nationen wieder eng zusammengeführt, die über Jahrhunderte gegen ausländische Unterdrücker aller Sorten gekämpft haben. Insbesondere geht es darum die EU-Vertragsverletzungsverfahren zu überstehen, die die Grünen mit deutscher und luxemburgischer Unterstützung angezettelt haben.

Zum morgigen Staatsbesuch des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki in Ungarn ist schon mal ein Video veröffentlicht worden.

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Orbán: „Hier am 15. März klopft der Tag unseres Nationalfeiertags an die Tür, der Tag der ungarischen Freiheit, an dem wir uns an die Helden erinnern, die ihr Leben für die ungarische Freiheit hingeben mussten.“ Der ungarische Premierminister, der auch darauf aufmerksam macht, daß der Kampf um die Freiheit mit den Polen geführt wurde. In dem Video kündigte Viktor Orbán am morgigen 15. März eine gemeinsame ungarisch-polnische Feier an und bat alle, an der Zeremonie teilzunehmen.

In dem Video erinnert auch Mateusz Morawiecki an die jahrhundertealte ungarisch-polnische Achse und daran, daß beide seit Jahrhunderten die Freiheit und die christliche Zivilisation verteidigen.

Im Moment vor allem gegen die Blut- und Messerkanzlerin Merkel. Kündigt sich da eine neue Konstellation in den europäischen Institutionen an? Beide Ministerpräsidenten sind zu ausgebufft, um sich vorzeitig in die Karten sehen zu lassen.