Zwei Fragebögen zur Sexualität – zwei Welten

Immer mehr Schüler an deutschen Schulen, sind Araber, Türken und Somalis. Es gibt wesentlich mehr davon als schwule Lehrer. Sehen wir mal nach was die Minderheiten zum Thema Homosexualität veröffentlichen. Zuerst die schwulen Lehrer.

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) publiziert über ihren Landesverband Baden-Württemberg eine Handreichung für Lehrkräfte mit dem Titel „Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule“.

Darin wird ein Fragebogen aus der schwul-lesbischen Szene abgedruckt. Man muß dem Leser erst mal erklären, was Heterosexuelle sind. Das sind keine Schwulen, sondern, wenn Mann und Frau miteinander was machen. Also der Fragebogen:

Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?

Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?

Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?

Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?

Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?

Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?

Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?

Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?

Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?

In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?

Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du
es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

Im Baustein 6 des GEW-Traktats wird gefragt; Was sagen die Weltreligionen dazu? Man kann  nachlesen, was die protestantische Kirche dazu denkt und praktiziert. Was die Muselmänner darüber denken, verschweigt die GEW planvoll.

Ich kann der Gewerkschaft ein bißchen auf die Sprünge helfen und habe den die Homosexualität betreffenden Fragebogen der Moslems hier verlinkt.

Der verlinkte Fragebogen gibt nur eine islamische Lehrmeinung wieder, aber im Prinzip sind die Koranschulen in dieser Frage mit unbedeutenden Ausnahmen alle gleich. Es ist schwere Sünde. Darum gibt es in vielen Ländern die Todesstrafe, Auspeitschungen und Geldstrafen für Homos.

Interessant ist, daß die Tür zur Reue für die Sünder offensteht. Allah verzeiht, aber: „Die Sünde wird nur vergeben, wenn man sie bedeckt.“ Also nichts mit Coming out.

Die Qualitätsmedien betonen immer, daß der Islam eine liberale und weltoffene Religion ist. Das stimmt. Allah ist barmherzig. Für die Moslems ist die Schwangerschaft keine Geschlechtskrankheit. Normalgewickelte Lehrer sind nicht generell Sexualverbrecher. Und Moslems quälen Männer, die Frauen lieben, nicht mit Elektroschockern…

Die Meinungen zur Homosexualität könnten kontroverser kaum sein. Da prallen zwischen der Gewerkschaft und den Moslems die Meinungen wirklich hart aufeinander.  Man kann davon ausgehen, daß es in spätestens zwanzig Jahren Bürgerkrieg um diese Problematik geben wird. Vermutlich auch in Deutschland.

Eigentlich gibt es nicht zu wenige, sondern zu viele Spielarten der Sexualität. Wenn es zum Beispiel Knabenschänderei, Sodomismus, Kinderbräute und Kannibalismus nicht geben würde könnte ich gut damit leben. Und der Rest der Geilheit ist Privatsache und gehört hinter die Wohnungstür.