Gefährliche Windkraftanlagen

Viele Bürgerinitiativen kämpfen wie Don Quichote gegen Windmühlenflügel. Leider wie im literarischen Beispiel von Miguel de Cervantes oft erfolglos. Der Ritter von der traurigen Gestalt ging fälschlicherweise davon aus, daß mächtige, ihm feindlich gesinnte Zauberer Riesen in Windmühlen verzaubert hätten. Diese finsteren Zauberer gibt es jedoch erst in unserer Zeit. Es sind die Grünen und statt Riesen wird das Geld auf der Stromrechnung der Bürger in Windkraftanlagen verzaubert. Die Größenordnung: Für Windräder und Photovoltaikparks zahlen die deutschen Stromverbraucher inzwischen 25 Milliarden € pro Jahr. Pro Einwohner sind das 310 €, eine vierköpfige Familie zahlt also 1.250 € im Jahr. Versprochen war von den Grünen bei der Einführung dieses Irrsinns übrigens der überschaubare Gegenwert von 12 Kugeln Eis jährlich.

Die Verstromung des Windes ist nicht ganz ungefährlich, weil die Windkraftanlagen immer größer werden, die Generatoren in einer Nabenhöhe von weit über 100 m liegen und von der Feuerwehr nicht mehr erreichbar sind. Die Wehren können nur zusehen, wenn es brennt. Die Schadenssumme eines Brandes oder eines Sturzes kreist immer um die Million €, je nach Größe und Alter der Anlage. Bei neuesten Anlagen können Spitzenwerte von 10 Millionen Schaden erreicht werden. Im Internet gibt es eine interessante Liste der Unfälle in Deutschland und Österreich.

Wenn ein Windrad einknickt, oder wenn die Mühlenflügel durch die Luft geschleudert werden sollte man nicht in der Nähe sein. Die einzelnen Flügel sehen von untern so puppig aus, sind jedoch mittlerweile bis zu 70 m lang. Eine Nabe wiegt bis zu 300 Tonnen. Wenn diese aus 150 m herunterfällt kracht es richtig, zumal der Schaft auch schon bis zu 3.000 Tonnen wiegt. Das Spielzeug der Grünen hat es in sich!

Und noch ein Video, wo eine WKA mit einem Lkw „abgebaut“ wird. Ein bißchen Seilzug reicht, um das Ding umzulegen.

Auch wird den WKA nachgesagt, vogelfeindlich zu sein:

Eine konsequente Ablehnung des Windwahns im parlamentarischen Raum gibt es kaum. Die Altparteien wollen sich beim Ausbau der Windparks noch übertreffen. Nur in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gab es parlamentarischen Gegenwind durch die AfD. Aber die wird wegen ihrer Energie-, Familien- und Einwanderungspolitik als rechtsradikal diffamiert.

Im März stehen Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt an. Da kann der Bürger sein Kreuz gegen den Windwahn machen: Und zwar nur bei der AfD. Die Altparteien SPD, CDU, NPD, Grüne und Linke wollen das Klima retten. Und zwar im allgemeinen unverhältnismäßig teuer und mit planwirtschaftlichen Methoden.