Bahnhöfe sind keine Schlachtbank

Deutschland hinkt bei der Sicherung der Bahnhöfe anderen Ländern deutlich hinterher. Italien, Ägypten und Tunesien sind inzwischen viel weiter. Die Armee zeigt dort massive Präsenz. Bahnsteige sind auf größeren Bahnhöfen nur noch nach Zugangskontrollen erreichbar. Vorhallen und Vorplätze werden durch Armeepatrouillien gesichert.

Unsere Berliner Verwandschaft traut sich zu bestimmten Tageszeiten nicht mehr in die öffentlichen Verkehrsmittel. Immer wieder töten Rauschgiftsüchtige oder Moslems oder rauschgiftsüchtige Moslems im Bahnhofsbereich Deutsche. Die Berichterstattung in der Lügenpresse ist nicht glaubwürdig. Der Messerstecher aus Bayern wurde uns von den Merkeljournalisten als „Paul“ verkauft. Der Name scheint nicht zu stimmen, denn die beiden wohnortnahen Regionalblätter „Gießener Anzeiger“ und „Gießener Allgemeine“ verzichteten auf die Nennung dieses Vornamens. Die Pressestelle des LKA München nahm auf Anfrage von Delgardo TV wie folgt Stellung: „…Die Pressestelle hat niemals einen Namen des Täters genannt und bei dem in den Medien verwendeten Namen Paul H. handelt es nicht um eine offizielle Information der Polizei…“ Die Identität des 27jährigen ist noch unklar. Unstrittig ist nur, daß der Messerstecher auf dem bayrischen Dorfbahnhof „Allah ist größer“ und „Du mußt jetzt sterben, Ungläubiger!“ gerufen hat.

Was im speziellen Fall einzig und allein geholfen hätte: Die Bewaffnung des Zugführers und des Lokführers. Der Mörder kam offensichtlich mit blutschmatzenden nackten Füßen aus dem Zug, konnte dann noch ungestört auf den Bahnhofsvorplatz gehen und weitere Personen schwer verletzen. Der Verdächtige hätte gleich nach dem Verlassen des Zugs vom Zugführer oder von zufällig anwesenden Bewaffneten außer Gefecht gesetzt werden müssen. Statt dessen alarmierte der Zugführer die Polizei, wodurch wertvolle Zeit verloren ging. Bereits in Paris und Brüssel hatte sich gezeigt, daß Polizei für die Terrorbekämpfung absolut ungeeignet ist, weil sie viel zu spät eintrifft und nicht flächendeckend über geeignete Waffen, ballistische Schutzausrüstung und gepanzerte Fahrzeuge verfügt. Wir haben alle das Video im Auge, wo ein unbewaffneter am Boden liegender französischer Polizist regelrecht hingerichtet wurde. So gedankenlos und gleichgültig dürfen wir unsere Ordnungskräfte nicht im Stich lassen!

In vielen Ländern, insbesondere mit moslemischer Bevölkerung ist es üblich, daß Leute mit automatischen Waffen und Schutzwesten überall präsent sind. Das müssen keine Polizisten sein. Polizei flächendeckend zu verteilen wäre nämlich viel zu teuer. Wir haben eine Million ausgebildete Reservisten der Bundeswehr, die ständig eine Waffe mitführen könnten. Weiterhin gibt es 1,7 Millionen Beamte und Richter, die bewaffnet und für den Kampf ausgebildet werden müßten. Und selbstverständlich auch Zugführer und Bahnhofspersonal nach einem ausgiebigen Sicherheitscheck. Natürlich müßte auch das widernatürliche Verbot, die Bundeswehr im Innern einzusetzen, aufgehoben werden.

Wie das Verbot des Einsatzes der Bundeswehr in das Grundgesetz kam, erschließt sich nicht. In der Weimarer Republik rettete die Reichswehr den Staat immer wieder vor Extremisten. Das war 1918/19 der Fall, als Gustav Noske (SPD) den Putsch der Volksmarinedivision niederschlagen ließ. Das war 1923/24 der Fall, als Reichspräsident Ebert Maßnahmen gegen einen von Kriegskommissar Trotzki deutschlandweit geplanten und in Hamburg auch ausgeführten Aufstand ergriff. Das Problem der Weimarer Republik war weniger die Reichswehr, sondern die zahlreichen Privatarmeen: Sturmabteilung mit 220.000 Mitgliedern, Rotfrontkämpferbund (100.000), Stahlhelm (400.000), Reichsbanner (3 Millionen) und Jungdeutscher Orden (70.000) um nur die größten zu nennen.

In einer Zeit, wo die Polizei nicht mehr schlecht bewaffneten Einzeltätern, sondern schwer bewaffneten Banden und opferbereiten Selbstmordattentätern gegenübersteht, ist der Einsatz der Bundeswehr ein Muß, da die Ausrüstung einfach adäquater ist, als die der Polizei.

Wenn man rund drei Millionen Bewaffnete auf der Straße hat, sind das etwa 4 % der erwachsenen Bevölkerung. Das könnte unter Umständen schon ausreichen, um das Sicherheitsniveau auf deutschen Straßen und in Bahnhöfen entscheidend zu verbessern.

Die bisher praktizierte Übung Kameras auf Bahnhöfen zu installieren ist zur Abwehr von Selbstmordattentätern ein Witz. Auch ein Rauschgiftsüchtiger oder ein Sturzbetrunkener wird dadurch kaum zu stoppen sein. In solchen Fällen hilft nur der zeitnahe Einsatz massiver Gewalt.

Seit einigen Jahren verschlechtert sich das Benehmen der Reisenden erheblich, es ist nicht nur die versprochene kulturelle Bereicherung durch Ärzte und Ingenieure. Auch viele Deutsche sind unter den Störern. Herborn, Ostberlin und Grafing. Alle drei Todesopfer wären zu vermeiden gewesen, wenn man Rauschgiftsüchtige mit Halluzinationsproblemen und Betrunkene konsequent weggesperrt hätte.

Aktuell spricht einiges dafür, das Verkehrsrecht so zu ändern, daß Messer und andere Waffen für nicht Berechtigte im Bereich von Massenverkehrsmitteln prinzipiell verboten sind. In Flugzeugen ist das bereits der Fall. Und zweitens den Zutritt zum Bahnsteig oder zu einer Bushaltestelle mit einer Waffenkontrolle zu verbinden. Das kann mit erprobten technischen Mitteln erfolgen.

Billig und schnell sind Portale mit Metalldetektoren. Sie können mit Zutrittskontroll-Drehtüren kombiniert werden, zwischen denen Bewaffnete regelrecht gefangen werden können. Springt der Detektor an, blockieren die Drehtüren und der Messer- oder Waffenträger kann umgehend entwaffnet und verhaftet werden. Um einen reibungsfreien und schnellen Zugang zu Massenverkehrsmitteln zu gewährleisten müssen natürlich alle Metallgegenstände verboten werden um ständige Fehlalarme zu vermeiden: Schlüssel, Metallgeld, Knöpfe…

Wenn man den Reisenden bei Fernreisen das Mitführen von Gepäck gestatten möchte, kann man das Detektorportal mit einer normalen Personenkontrolle verbinden. Springt der Detektor des Portals an, kann eine Taschen- und Personenkontrolle angeschlossen werden.  Eine Sicherheitsperson bedient den Handmetalldetektor und kontrolliert die Person, die Taschen und Koffer gehen durch ein Röntgengerät, zwei mit Maschinenpistolen bewaffnete Securityleute sichern die Kontrollpersonen.

Liebe Leserin, sie werden einwenden, daß die Fahrkarte dann teurer wird. Aber die Gesundheits- und Beerdigungskosten, unter Umständen eine lebenslange Invalidenrente sind auch nicht billig, Die Weisheit, daß Ausländer ein teurer Spaß sind, ist mittlerweile auch bei der EU angekommen. Die geplante Ablösesumme beträgt pro Person 250.000 €, wie man der Presse kürzlich entnehmen konnte. Dieser Betrag muß ja irgendwie kalkuliert worden sein.

Durch die Untätigkeit der Regierung bei der Sicherung des öffentlichen Verkehrs klebt inzwischen literweise Blut an den Händen von Frau Dr. Merkel. Diese beratungsresistente und sture Schwärmerin muß möglichst bald durch verantwortungsvolle Leute mit Augenmaß, internationaler Erfahrung und praktischem Sinn ersetzt werden.