Rotherham sieht endlich durch

Die englische Kleinstadt Rotherham ist das Symbol für die Unterdrückung des Volks durch die politisch korrekte Mafia geworden. Mafia ist eigentlich das falsche Wort, denn die Mafia ist ja eine ehrenwerte Gesellschaft, in der es noch Regeln gibt. In den englischen Medien, vor allem beim Sender BBC, saßen dagegen Schwerstkriminelle wie der Kinderschänder Jimmy Savile, der selbst in Irrenhäusern nach Sexobjekten suchte. Savile starb 2011 und wurde nach seinem Tod in einem goldenen Sarg aufgebahrt und mit allem Tam-tam beerdigt. Vor dem Leichenwagen lief ein Prozessionsführer mit Cut, Zylinder, Schnürleibchen und Pantalons. Der Sarg wurde – welch eine Ironie der Geschichte – von Polizisten in die Kathedrale getragen. Savile hinterließ ein Vermögen von 5,3 Mio €, was darauf hindeutet, daß das Fernsehpersonal völlig überbezahlt wird. Nach seinem Tod bekam das Netz der Lügen und Vertuschungen erste Risse.

Man muß sich mal vor Augen halten, daß die Medien dichtgehalten haben, solange der ekelhafte und freche Kinderschänder noch lebte und seinen erpresserischen Einfluß geltend machen konnte. Selbst Polizisten wurden von ihm bedroht und mundtot gemacht. Sein pädophiles Netzwerk hatte das ganze Königreich fest im Griff. Die BBC behinderte im eigenen Hause die Offenlegung des Ausmaßes des Kindesmissbrauches. Noch Ende 2011 unterband sie die Ausstrahlung eines kritischen Nachrufs in der Sendung Newsnight. Endlich, ein Jahr nach seinem Tod berichtete BBC im Oktober 2012 das erste Mal über seine häßlichen Perversionen. Und dann kam alles ins Rutschen.

Im Herbst 2012 war das Leitmedium BBC mit seiner eigenen Vergangenheit beschäftigt. Die Vergewaltigungen ihres Musikmoderators und die Vertuschungsversuche des Senders flogen ihr wochenlang um die Ohren. Das Durcheinander nutzte die „Times“, die in einer Reihe von Berichten, die auf vertraulichen Dokumenten von Polizei und Sozialdiensten basierten, bekanntmachte, dass Missbrauchsfälle von jungen Mädchen in Rotherham viel weiter verbreitet waren, als zuvor bekannt war. Nach diesen Berichten gab es systematischen Missbrauch weißer Mädchen durch Männer meist pakistanischer Herkunft, für den die Täter nicht polizeilich verfolgt würden. Die Polizeibehörde von South Yorkshire wies die Vorwürfe der „Times“ zunächst zurück; die Darstellung, dass die Behörden Informationen zurückhielten, sei eine „grobe Verzerrung und unfair gegenüber den Teams von engagierten Spezialisten, die zusammenarbeiteten, um das Problem anzugehen“. Das übliche verlogene Geschwurbel der Gutmenschen.

Eine 2013 von der schottischen Sozialarbeiterin Alexis Jay durchgeführte Untersuchung kam zu dem Schluss, dass die Polizei vollkommen versagt hatte und daß zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Kinder und Jugendliche über Jahre hinweg sexuell ausgebeutet worden waren. Die meisten Opfer waren „white British children“,  die Täter stammten in der Mehrheit aus der pakistanischen Oberschicht von Rotherham. Die im Bericht enthaltenen Misshandlungen umfassen Entführung, Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch von Jugendlichen und Kindern sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution

Im Januar 2013 wurde der Vorsitzende der Bezirksverwaltung, Martin Kimber, vor den Innenausschuß des Unterhauses geladen, wo er das Ausbleiben von Festnahmen wegen sexueller Ausbeutung trotz Durchführung mehrerer Untersuchungen und der Identifizierung von 58 jungen Mädchen erklären sollte. Der Parlamentarier Keith Vaz stellte überdies die Frage, warum nach der Verhaftung von fünf Männern im Jahre 2010 nicht mehr getan wurde: „In Lancashire gab es im vorletzten Jahr 100 Strafverfahren, in South Yorkshire gab es keine Strafverfolgungen.“

Selbst in einem Fall, in dem die entsetzten Eltern einer 14-jährigen Schwangeren Polizei und Sozialbehörden um Hilfe baten, seien diese lange untätig geblieben. Stattdessen sei sie vom Täter zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen worden, weil dieser einen DNS-Test fürchtete. Hiernach sei das Mädchen zwar bei Pflegeeltern untergebracht worden, aber der Täter habe sie erneut ausfindig gemacht und auch in der Obhut von Pflegeeltern und Behörden erneut tyrannisiert und geschwängert. Dieses Mal habe ihr der Täter die Schwangerschaft unter der Bedingung erlaubt, dass das Kind ein Moslem werde. Daher habe sie nach dem Willen des Täters während der Schwangerschaft unter anderem kein Schweinefleisch essen dürfen. Der Täter habe erst von ihr ablassen müssen, weil er wegen einer anderen Straftat, Körperverletzung an einem Dritten, ins Gefängnis kam. Nachdem er entlassen wurde, sei sie von ihm erneut bedroht worden.
Inzwischen sind einige Fälle aufgeklärt und die ersten Täter verurteilt. Ausnahmsweise mal nicht nur zu Sozialstunden.

Aus der Savile-Affäre kann man etwas lernen: Bevor die Lügenpresse und das Lügenfernsehen ins Wanken kommen und Schnipselchen der Wahrheit preisgeben, müssen sie schwer angeschlagen sein. Solange wie es geht bauen die Journalisten an hohen und festen Mauern des eisernen Schweigens. Daß Redakteure und Moderatoren eine Wächterfunktion haben, und gesellschaftliche Mißstände aufdecken, gehört zu den lachhaften Ammenmärchen unserer Republik. Die Medien bieten keine Lösungen, sondern sie sind das eigentliche Problem.

Die Erfahrung zeigt: Es lohnt sich auf sexuelle Perversitäten von Moderatoren, Programmdirektoren, Redakteuren, Schauspielern und Kommentatoren ein interessiertes Auge zu werfen, um den Verantwortlichen der Medien nach der Aufdeckung ihrer Scheußlichkeiten die Leviten lesen zu können. Nur durch die Aufdeckung ihrer Verbrechen kann man ihre Macht begrenzen und die Wahrheit ans Licht bringen.

1997 hatte die für den Mißbrauchsskandal verantwortliche Labour-Party in Rotherham noch 71,3 % der Wählerstimmen erhalten, 2015 immerhin noch 52,5 %. 2016 hat die Bevölkerung von Rotherham endlich den Verantwortlichen für die politische Korrektheit, den barbarischen Unterstützern von Kriminellen, die rote Karte gezeigt. In Rotherham hatten 68 % für den Brexit gestimmt und damit gegen die perversen, kinderschänderischen und verbrecherischen Eliten Englands und der EU.