Merkel will Terroropfer nicht entschädigen

Unter dem Titel „Kein Sorry und keine Moneten“ hatte ich am 22. Januar ein Entschädigungsgesetz für die Opfer des Islam, aber auch für Terroropfer allgemein gefordert. Anlaß war der islamische Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin.

Unsere Märtyrer kommen zwar in den Himmel. Für Verletzte und Hinterbliebene sieht es dagegen schlecht aus. Eine Studentin, die beide Eltern verloren hat, sitzt finanziell auf dem Trockenen. Sie hat jetzt Zins und Tilgung für das elterliche Haus auf dem Hals und kann ihr Studium wahrscheinlich knicken. Andere werden mit dem Rollstuhl in die Sozialhilfe abgeschoben. Ist für unsere postfaktische Kanzlerin nur noch menschlicher Schrott, der nicht zum Steuer- und Sozialabgabenaufkommen beiträgt, um den Familiennachzug der „Flüchtlinge“ rundum zu versorgen.

Die junge Frau, die in Berlin die U-Bahn-Treppe runtergetreten wurde, brach sich den Arm. Hat sie einen Beruf, wo das hinderlich ist? Die Bombenopfer von Ansbach. Sind sie alle wieder so gesund, daß sie arbeiten und sich des Lebens freuen können? Von den Chinesen aus der Eisenbahn weiß man, daß das nicht der Fall ist. Wer versorgt jetzt die Kinder der polnischen Putzfrau, die in Rottweil brutal mit eiiner Machete geschlachtet wurde? Die achtzigjährige Frau, die in Leipzig erhebliche Verletzungen davongetragen hat: Kann sie nachdem das Krankenhaus sie verarztet hat, zukünftig noch selbständig ihren Haushalt führen und mal so nach ihrem Garten schauen, wenn schönes Wetter ist? Was ist mit der Familie des polnischen Kraftfahrers, der von Amri erschossen wurde?

Seit den ersten moslemischen Angriffen in Deutschland ist wirklich geraume Zeit vergangen. Seit Januar hatte die Bundesregierung genug Zeit, ein Entschädigungsgesetz auf den Weg zu bringen, wie es in Frankreich und Spanien nach den schrecklichen Anschlägen mit hunderten Toten und tausenden Verletzten bereits gibt.

Noch immer gibt es in Deutschland keine erkennbaren gesetzlichen Voraussetzungen, die Opfer angemessen zu entschädigen. Eine solche Initiative kann in Deutschland leider nicht vom Volk kommen, weil es derzeit keine Möglichkeiten für Volksinitiativen und Volksabstimmungen gibt, wie in der Schweiz. Das deutsche Volk ist völlig wehrlos den Politikern ausgeliefert.

Ich erwarte von der frisch gewählten AfD, daß sie einen diesbezüglichen Gesetzentwurf in das Parlament einbringt. Ich werde Björn Höcke drängeln, damit er da mal Druck macht. Er kandidiert selbst nicht für den Bundestag, hat aber Freunde, die das vorantreiben können. Zum Beispiel die beiden „Volksanwälte“ Stephan Brandner und Jürgen Pohl, die ziemlich sicher gewahlt werden.

Die AfD muß jetzt Druck machen, denn die Politiker der Altparteien sind emotional schwer gestörte mitleids- und empathiefreie Gestalten. Wer CDU oder SPD wählt, der wählt menschlich richtig schlimme Wracks. Und die Grünen, die erst!

Im Bundeskanzleramt geht es emotional zu wie im Palast der Schneekönigin. Merkel muß mal richtig eingeheizt werden!