Aus Messeland wird Messerland

Früher war Sachsen durch die Leipziger Messe bekannt, heute durch Messerei. Anläßlich eines Stadtfestes in Chemnitz ist ein „Mann“ von einem anderen „Mann“ mit einem Messer regelrecht zerstückelt worden. 25 Stiche sind kein Versehen. Das ist Blutrausch. Ein zweiter Mann soll letzten Berichten zufolge auch durch Messerstiche getötet worden sein, ein weiterer verletzt.

Das Drama hätte mit Waffenkontrollen natürlich verhindert werden können. Es ist ja nicht das erste Mal, daß Dr. Merkels Ehrengäste und halluzinierende Rauschgiftsüchtige in Sachsen Hackfleisch produzieren.

Für die Organisation, und damit auch die Sicherheit so eines Stadtfestes ist der örtliche Bürgermeister zuständig. Das ist derzeit eine „Frau“ von der SPD. Sie muß sich mit der Landespolizei abstimmen, was an Kräften erforderlich ist und auf einem kompakten Einsatz bestehen. Wenn das Land aus ihrer Sicht nicht ausreichend kooperiert, muß sie das Fest absagen.

Offensichtlich hat die CDU/SPD Regierung des Freistaats genug Kapazitäten. Bei den heutigen Spontandemonstrationen gegen den brutalen Messerterror in Chemnitz mit ungefähr 1.000 Teilnehmern standen nach Berichten eines ehemaligen Massenblattes 26 Mannschaftswagen bereit.

Interessant wäre es zu wissen, wer nun für das Blutbad verantwortlich ist. Das Innenministerium oder die Stadtspitze. Ich rechne nicht mit dem Rücktritt des Versagers oder der VersagerIn. Die Bürgermeisterin und der Innenminister sind damit keine „Einzelfälle“. Seit in Deutschland gemessert wird, ist die HauptverursacherIn ja auch immer noch in Amt und Würden.

Die rassistischen Berliner Medien werden die Geschichte so drehen, daß die Sachsen dunkeldeutsch und damit ausrottungswürdig sind.

Der Radikalinski-Zeitungszar Augstein hatte kürzlich vorgeschlagen, daß Sachsen aus dem Bund ausscheidet. Dem kann man nur zustimmen. Je schneller, desto besser. So eine kleine Demo als Protest gegen das schwarzrote Dilettantenregime ist eigentlich zu harmlos. Ein Generalstreik müßte Sachsen erschüttern, daß in der Staatskanzlei die Gläser im Schrank wackeln. Nach der Chemnitzer Blutnacht sind Neuwahlen fällig.

Update am 27.08.2018: Die Lügenmedien berichten über die Demos, aber niemand hat bisher die Frage nach der Verantwortung für den Mord gestellt. Die Entwaffnung der Jungmänner ist doch das mindeste was man bei einem Volksfest verlangen kann.

Noch etwas schockiert: Der Mord fand am Sonntag morgen zwischen drei und vier Uhr statt. Trotzdem wurde das Fest erst gegen 16 Uhr beendet. Die Bürgermeisterin Ludwig von den Spezialdemokraten muß einen an der Klatsche haben. Das hat ein Nachspiel für sie, spätestens bei den nächsten Wahlen in Sachsen. Sie gab es ja zu: „Daß es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm“, so Ludwig. Ein normaler Bürgermeister hätte das Fest schon Sonntag morgen abgeblasen. Nicht wegen der DEmo, sondern wegen dem brutalen Mord. Eine völlig empathielose Tussi. Schrott.