Das geheime Wissen über den Blutmai

Gerade waren ein paar warme und sonnige Tage und umgehend gab es von Sonnabend auf Sonntag eine blutige Nacht der langen Messer. Wetter und Kriminalität haben etwas miteinander zu tun. Der Frühling ist seit jeher für bestialische Morde bekannt. Insbesondere in hellen Mondnächten wird gemessert, vergewaltigt, erdrosselt, geschächtet und erschossen.

Das Phänomen hat es grundsätzlich schon vor der Merkelkanzlerschaft gegeben, es ist durch die gezielte Einschleusung von Kriminellen und labilen Personen jedoch deutlich brisanter geworden. Die BILD vom Wochenanfang war voll von Bildern mit Blutlachen. Vermutlich alles Dr. Merkels Fachkräfte. Als Frau kann man nachts eigentlich nicht mehr auf die Gasse gehen. Als Mann nur mit einem großen Hund und stichsicherer Weste. Bahnhöfe, Haltestellen, Busse und Bahnen sollte man im Dunkeln prinzipiell meiden.

Eine aussagekräftige Kriminalstatistik ist in Deutschland weitgehend verboten, um die Ursachen zu verschleiern und die von der Kanzlerin eingeschleppten Tätergruppen zu schützen. Schon in der Russenzeit wurde um die Frühlingsmorde eine harte Geheimnistuerei entfaltet.

Seltsamerweise läßt die Intensität der rohen Gewaltdelikte im Sommer etwas nach, es ist dann eher die hohe Zeit der Wohnungseinbrüche.