Dreiste Klimapropaganda der Lügenmedien

Vor wenigen Tagen trötete der Deutsche Wetterdienst durch alle Mainstreammedien: „Nach Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) steuert ganz Deutschland auf einen weiteren Dürresommer zu.“

Ein Waldbrand im Thüringer Wald wurde zur Klimakatastrophe aufgeblasen. In Thüringen und Sachsen würde die Dürre alles vernichten, wohl als Strafe Gottes für die Dunkeldeutschheit. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott allerdings sofort, wie schon meine Großmutter wußte. Petrus hat nicht lange gefackelt und es regnen und hageln lassen. So stark, daß es auf der A 71 zu einem Massenunfall kam.

Der mittlere Regen beträgt in Thüringen im April 87 mm, davon sind über 70 mm tatsächlich gefallen. Mit Abweichungen nach oben oder unten muß man jedes Jahr leben. An der Wetterstation Bucha wurden allein in den letzten 72 Stunden über 60 mm gemessen, weitere Regenfälle sind heute und am kommenden Wochenende vorhergesagt.

Tatsächlich sind Regenfälle im Mai und Juni für die Fruchtentwicklung von Äpfeln und Birnen sehr wichtig. Ohne Niederschläge wachsen die Früchte zwar, aber es fehlt der Saft. Auch für die Kartoffeln und das Getreide ist Frühjahrsregen ein Segen. Ist der Mai kühl und naß, füllts dem Bauern Scheun und Faß. Eine Bekannte (eine Städterin) hatte für den Fall der Klimakatastrophe folgende Variante drauf: Mai warm und trocken, kann man schon im Freien bocken.

Nun hat es etwas geregnet und der Wetterdienst sagt vermutlich für den Sommer ein Hochwasserjahr voraus: Auf Grund des Klimawandels natürlich. Rudi Carell hatte sich 1975 über einen Mistsommer beschwert und „einen Sommer, wie er früher einmal war“, verlangt. Die Alten haben schon immer behauptet, daß das Wetter in der Jugend besser war.

Update: Heute über 20 mm Regen, da ist das Defizit des Monats fast aufgeholt.