Die Flughäfen müssen sofort geschlossen werden

Die Grünen und die Gretinisten wollen alles verbieten, was sich bewegt, damit der Mond mit Zöpfen gute Träume hat. Die Pseudoeleiten aus den Medien reden und schreiben beispielsweise über eine neue Krankheit – die  Flugscham –  obwohl sie selbst Vielflieger sind. Ich bin für die Schließung der Flughäfen, damit diese widerliche Bigotterie endlich aufhört.

Damit Wort und Tat übereinstimmt, so daß öffentlich nur noch Leitungswasser gepredigt wird und nicht heimlich Kerosin getrunken. Daß die Freiday-vor-Future-Streiker*innen nur noch knöchelschonend in Holzpantinen hüpfen und nicht im SUV zur Privatschule gefahren werden. Daß sie nicht mehr mit Unmengen von Warmwasser duschen, sondern sich wieder kalt mit selbstgepumpten Brunnenwasser  erfrischen.

Wenn Langstreckenluisa, Kerosinkatha und Messermerkel für immer am Boden blieben, hörte endlich das Gekakel der Medien über klimaschädliche Flüge auf. Regierungsmitglieder und NGOs könnten nicht mehr zu Klimakonferenzen jetten, Donald Trump hätte seine Ruhe vor deutschen Regierungsmitgliedern. Wenn sie doch dringend nach Washington müßten, sollte man ihnen einen Nachbau der Titanic zur Verfügung stellen oder die Schwimmbereitschaft der Bundesmarine muß ein Schlauchboot aus handgerupftem Recyclingmaterial vorhalten.

Es würden keine illegalen Eindringlinge mehr per Luft kommen, die Flüchtlinge, die in Syrien Heimaturlaub machen wollen, müßten mit der Eisenbahn fahren oder wandern. Man könnte in den Sommerferien keine Kopftuchmädchen mehr zur Beschneidung nach Afrika fliegen und zurück.

Die Luftfracht würde jährlich um 5 Millionen Tonnen auf Null zurückgehen, 125 Millionen Einsteiger in die Flugzeuge würden wie weiland Gottfried Seume (1763 – 1810) zu Fuß gehen, mit der Pferdeeisenbahn, der Kutsche, dem Segelschiff, der Galeere, dem Tretroller, der Radeperle  oder mit dem Laufrad fahren. Beziehungsweise auf dem Ochsen oder Esel reitend den Sozialismus in seinem Lauf aufhalten. Die Lufhansa macht einen Jahresumsatz von 30 bis 40 Mrd. €, der würde natürlich auf dem Altar der Gretinisten geopfert werden.

Die Einfuhr chinesischer Produkte – zum Beispiel aus dem Amazon- und Alibaba-Sortiment – würde deutlich zurückgehen, Berlin würde nicht mehr von rauschgiftsüchtigen Billigtouristen überschwemmt, der Bundeswehr würden keine Piloten zur Lufthansa mehr weglaufen, woanders dringend gebrauchtes Personal der Bundespolizei würde frei werden. Es würden zigtausend händeringend benötigte Fachkräfte für andere Zukunftsbranchen wie das Stellmacherhandwerk, die Sattlerei, die Eselszucht 4.0, die Tuchmacherei und Seilerei sowie das künstlich intelligente Lastenfahrradfuhrwesen frei. Und im Rheinland werden Heinzelmännchen aus Syrien in Aktion treten, sollte es noch klemmen:

Wie ist in Kölle es seitdem
Mit Syrermännchen so bequem!
Dann, ist man faul,… man legt sich
Hin auf die Bank und pflegt sich:
Da kommen bei Nacht,
Ehe man’s gedacht,
Die Männlein und schwärmen
Und klappen und lärmen,
Und rupfen und zupfen,
Und hüpfen und traben
Und putzen und schaben…
Und eh ein Kölner Faulpelz noch erwacht,…
Ist all sein Tagewerk… bereits gemacht!
Zum alten Flugplatz in Köln-Wahn
brauchts nicht mal mehr die Bimmelbahn.