Neigung der Erdachse und Warmzeiten

Bisher sind die meisten Klimawissenschaftler davon ausgegangen, daß die Sonnenaktivität incl. Sonnenflecken Warm- und Kaltzeiten der Erde gesteuert hat. Nun hat der österreichische „Standard“ noch über einen weiteren Aspekt berichtet: Die wechselnde Neigung der Erdachse, hervorgerufen durch Anziehungskräfte anderer Himmelskörper.

Diese Neigung sei somit auch in der heutigen Welt für das Erdklima von essenzieller Bedeutung. Das sei nicht verwunderlich: Sie ist nämlich eine Grundvoraussetzung, daß auch hohe Breiten viel Sonnenenergie abbekommen, und die Eisschilde dort schmelzen können.

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