Drei Umstände, die mit Corona „nichts zu tun“ haben

Der Leser wird von den Hoftrompetern des Zeitgeists mit zahlreichen Artikeln über Grundkrankheiten genervt, die das Wüten des Virus im Körper begünstigen: Es sind alles Sachen, die ohnehin nicht übermäßig gesund sind: Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten, Rauchen, Bluthochdruck usw. Bei den MSM muß man aber immer aufmerksam verfolgen, was fehlt, was ausgespart wird.

Da ist zum einen eine im LGBT-Milieu verbreitete Krankheit, AIDS. Hier handelt es sich um eine Erscheinung der Immunschwäche, wo ich mir als medizinischer Laie kaum vorstellen kann, daß sie die Abwehr von Infektionen, die grippe- oder erkältungsähnlich sind, begünstigt. Das umstrittene RKI schreibt dazu:

„Deutschland zählt zu den Ländern, in denen HIV-Infektionen bislang im We­sent­li­chen auf einige Bevölkerungsgruppen mit besonders hohem In­fek­tions­ri­si­ko be­schränkt geblieben sind. Bei diesen Gruppen handelt es sich um Männer mit gleich­ge­schlecht­lichen Sexualkontakten (ca. 65% der aktuell diagnostizierten Infektionen), Personen mit Herkunft aus Ländern mit hoher Verbreitung von HIV in der Allgemeinbevölkerung, den sogenannten Hochprävalenzregionen, (ca. 12%) und Personen, die Drogen intravenös konsumieren (5%). Etwa 18% der in Deutsch­land diagnostizierten HIV-In­fek­tionen werden derzeit über heterosexuelle Kontakte erworben, meist über Partner aus einer der drei genannten Haupt­be­trof­fe­nen­grup­pen. Zu den sogenannten Hochprävalenzregionen, in denen mehr als 1% der erwachsenen Bevölkerung infiziert ist, zählen derzeit alle Länder in Sub­sa­ha­ra-Afrika, große Teile der Karibik und einige Länder in Südostasien; in den am stärksten betroffenen Regionen im südlichen Afrika werden Prävalenzen bis zu 40% in der erwachsenen Bevölkerung erreicht.“

Daß AIDS als Risikovorerkrankung für Covid nicht genannt wird, hängt wohl damit zusammen, daß vor allem die verschiedenen Merkelgötter davon befallen werden. Ihr Lebensstil gilt in D als tabu. Ein Journalist, der AIDS als Vorbelastung benennt, würde wahrscheinlich in den Reißzähnen seiner NGO-ferngesteuerten Kollegen landen.

Ein zweites Risiko, welches eisern beschwiegen wird, ist Rauschgift. Selbst in Süchtigenkreisen sind einige Gifte umstritten, zum Beispiel Meth. Nicht aber in den Staatsmedien, wozu man jüngst ja auch die gegen Wohlverhalten subventionierten Zeitungen zählen muß. Der verwunderte Bürger kann sich nicht vorstellen, daß das Rauschgiftzeugs alles gesund ist und die Immunabwehr stärkt. Vollgefloydet ist man doch etwas klappriger, als der ängstliche Rest, der sich mehr oder weniger nach den rigiden Ernährungsvorschriften von Frau Künast verpflegt.  In einer Studie des RKI heißt es über die Teilnehmer an einer Studie:

„Mehr als ein Drittel der Teilnehmenden hatte einen Migrationshintergrund. Die Mehrheit injizierte seit über zehn Jahren, die meisten (80%) hatten in den letzten 30 Tagen Drogen injiziert. Jeder Vierte gab an, täglich intravenös Drogen zu konsumieren. Zu den häufigsten aktuell konsumierten Substanzen gehörten Heroin (74%), Benzodiazepine (50%), Kokain (49%), nicht ärztlich verschriebenes Methadon (38%) und Crack (25% in Frankfurt, Hamburg und Hannover), Methamphetamin (67% in Leipzig) und Pregabalin (57% in München).“

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt der Rauschgiftkonsum in Ländern mit einem hohen Volkseinkommen zu den zehn wichtigsten Risikofaktoren für durch Krankheit verlorene Lebensjahre. Warum also soll die Kombi von Covid mit Rauschgift nicht riskant sein?

Ein drittes Risiko, um welches planvoll und zentral gesteuert herumgeschwurbelt wird, ist Kälte. In Zeiten, in der eine angebliche Klimaerwärmung als tödlich dargestellt wird, darf der dekadente Lügenjournalismus die Kälte nicht negativ konnotieren. Kälte hat in der Agitation und Propaganda gut zu sein und Wärme schlecht. In den Schlachtbetrieben sind die Arbeitsplätze aber übelst kalt. Nach EU-Vorgaben dürfen bei der Zerlegung und Verarbeitung nur Temperaturen herrschen, bei denen mir permanent die Nase laufen würde.

Tierkörper von Schlachttieren sind bei der Zerlegung unverzüglich auf maximal +7°C nach der Verordnung (EG) Nr. 853/2004 Anhang III, Abschnitt I, Kapitel V, Nummer 2b zu kühlen. Für Geflügel sind es gar nur 4 Grad C nach ebendieser Verordnung, Nummer 3. Die Ausbrüche des Kóronavirus in Schlachtbetrieben sind also ganz normal und waren zu erwarten. Bei normalen Erkältungen der Metzger kräht kein Hahn danach, schon garnicht der geschlachtete.

Ja liebe Leser, heute habe ich Sie wieder ins Reich der dreistesten Merkellügen entführt. Gleich drei am Stück. Nicht drüber aufregen, Ärger über Dr. Merkel ist auch ein Risikofaktor, den man meiden sollte.

 

Grüße an den V-Schutz: Mensch, ärger dich beim Abheften nicht!