Was die Schnitzler- und Goebbelsmedien diese Woche verschwiegen haben

Es ist in den MSM diese Woche so einiges untergegangen, was peinlich ist, weil sich die privilegierten Minderheiten untereinander in die Quere gekommen sind.

In England wurden drei Schwule von einem Moslem geschächtet.

Eine grüne Europa-Abgeordnete unbekannten Stammes aus Mali hat die belgische Polizei behindert, als diese eine Auseinandersetzung zwischen einem Araber bzw. Berber und drei Leute unbekannten Stammes vom Horn von Afrika beenden wollte. Die letzteren waren aus unbekanntem Grund mit Eisenstangen auf den Araber bzw. Berber eingedrungen. Es war also die Pflicht der Polizisten einzugreifen, die Grüne hat ihnen allerdings Rassismus angehängt.

In Louisville (Amerika) wurde einem linksradikalen Reporter (weiß) von einem linksradikalen Demonstranten (schwarz) ins Gesicht geschossen, was dieser der Medienplattform Achgut zufolge nur kurze Zeit überlebt hat.

Es gibt immer noch Leute, die seit 2000 entstandene Parallelen zwischen der Weimarer und der Berliner Republik leugnen. Zu denen gehöre ich nicht. Die Weimarer Republik war ideologisch fast so scharf aufmunitioniert, wie die Berliner. Der inzwischen verstorbene Publizist Walter Laqueur schrieb über die Weimarer Republik, daß sowohl die rechte wie die linke Intelligentsia hoffnungslos in Grüppchen zersplittert und ständig in internen Querelen engagiert gewesen sei. Jede dieser Gruppen kämpfte im totalen ideologischen Krieg um ihren eigenen Endsieg. Dabei atomisierten sich die Grüppchen immer schneller, Freundschaften und Bündnisse zerbrachen.

Alles wiederholt sich. Auch heute sind die zahlreichen Randgruppen in ständiger Konkurrenz um Aufmerksamkeit, um Rauschgifthandelsplätze und um Ehre. Die oben geschilderten Vorgänge illustrieren diesen beginnenden bellum omnium contra omnes.

Über einen Fall berichteten die MSM allerdings: In der Berliner S-Bahn war eine junge Frau, die ohne Begleitung der Männer aus ihrer Familie unterwegs war, von einem Afrikaner unbekannten Stammes zusammengefaltet worden. Die Presse fragte, warum niemand zu Hilfe kam. Das ist schnell erklärt. Wer einen Afrikaner auch nur anrührt, wird von der linken Berliner Justiz mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Wie schnell fliegt die Bundesanwaltschaft einen Weißen mit dem Hubschrauber nach Karlsruhe! Das Risiko würde ich nicht eingehen, auch nicht als Polizist.

 

Grüße an den V-Schutz.