Skurriles Querdenken

Die MSM haben die Querdenker zunächst in die rechte Schublade gesteckt, obwohl doch viele Aktivisten der Antifa und der Hamas zuzuordnen sind, also Fleisch vom Fleische der Merkeljungend und der NGOs sind, und das schon lange waren. Mit Erschrecken stellen die Lügenmedien fest, daß ihre eigenen Freunde von der Kóronafahne gehen.

Gestern war ein Video vom Protestcamp vor dem Kanzleramt im Netz. Eine Aktivistin berichtete, daß man gerade beim Baumarkt unterwegs sei, um Material für einen Galgen zu erwerben. Auf die Frage für wen der sei, antwortete die junge Dame, daß man es noch nicht wüßte. Wir bauen erst mal den Galgen, und wer da hängen soll, das machen wir dann aus, demokratisch.“

Was ist los gewesen, als ein Pegidist einen klitzekleinen Galgen mitgebracht hatte! Ich habe dann mal gegoogelt und rausgefunden, daß es eine Regisseurin von der Volksbühne war. Ihr letztes Stück war:  „AMOK – Revolutionskitch und Riotporn. Süchte einer psychotischen Intensität. Wir befinden uns in der Zeit nach der unmöglichen Revolution.“ Auch wenn man die Vita weiterer Aktivisten durchleuchtet, kommt man auf verkrachte Künstler, die wegen Kórona unterbeschäftigt sind. Das war von Anfang an meine Vermutung, daß die Merkelmafia mit der Zerstörung der deutschen Industrie den Staatshaushalt ruiniert und damit als Kollateralnutzen auch die Fördergeldjäger.

Die Videos wurden von Martin Lejeune ins Netz gestellt. Er ist bisher als Hamas-Aktivist und als Berichterstatter für türkische Medien aufgefallen. Der linksradikale deutsche Staatsfunk hatte ihn ausgelistet, weil seine Beiträge zu schrill waren und ein schlechtes Licht auf die Sender warfen. Auch bei Erdogan flog er raus, weil er nicht wunschgemäß funktionierte. Hier erst mal das Video, wo er 2016 das Glaubenbekenntnis zum Islam ablegte:

Von 2007 bis 2014 war er als freier Journalist tätig. Dafür reiste er 2014 in den Gaza-Streifen. Seine Berichte wurden von Neues Deutschland, Junge Welt und taz verbreitet. Die üblen Verdächtigen.

Zum Mißstimmigkeiten kam es, nachdem Lejeune in seinem Blog einen nachträglich mehrfach entschärften Eintrag über die Hinrichtung von vermeintlichen Kollaborateuren veröffentlicht hatte: In einem an den Orten der Hinrichtungen verteilten Brief heiße es, die 18 Beschuldigten seien ohne die Ausübung von Zwang oder Gewalt befragt worden und hätten Geständnisse abgelegt.

„Von den 18 hatten sehr viele Kollaborateure allerdings schon vor Ausbruch der Operation Protective Edge ihr Todesurteil erhalten, verhängt durch ordentliche palästinensische Gerichte. Alles ganz legal. […] am Freitag ist sie halt vollstreckt worden. […] Die betroffenen Familien wurden diskret informiert und die Kinder der 18 werden wie die Kinder von Märtyrern behandelt, also finanziell und sozial versorgt. Das alles ist sehr sozial abgelaufen.“

Lejeune wurde daraufhin vielfach als „Hamas-Pressesprecher“ bezeichnet. Bei der Hamas weiß man nie: Sind israelische Spione hingerichtet worden oder mißliebige Konkurrenten von der Fatah. Das war selbst den MSM zuviel. Er bekam irgendwann mal einen Aluhut verliehen.

Das war ein erster kurzer Blick hinter die Kulissen von Querdenken.

 

 

Grüße an den V-Schutz. Mist! Jetzt mach ich schon Eure Arbeit.