Der Spitzname des Friedrichstadtpalastes

Heute wurde ein langer Artikel über den Friedrichstadtpalast als Baudenkmal der Moderne in der WELT gepostet. Wie er aus handwerklich gestalteten Platten in nur drei Jahren auf Befehl von ganz oben zusammengebastelt wurde. Der Autor des Eintrags – ein Herr Pilz – traute sich aber nicht den Spitznamen des monströsen Bauwerks aus den 80ern zu nennen, den die architekturkritischen Berliner angesichts der morgenländisch anmutenden Fassade gaben. Mein üblicherweise sowieso nur von den Falschen gelesener Blog tut es: Der Aserbaidschanische Bahnhof.

 

Grüße an den V-Schutz. Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! – Geht es nicht, so sei vergnügt. (Geheimrath v. Goethe 1827)