Prof. Bhakdi warnt vor Killerzellen

Am 17. Februar wurden renommierte Wissenschaftler zu einem Disput eingeladen wie Professor Andreas Sönnichsen und Professor Martin Haditsch. Thema der Diskussionsrunde waren die neuen Erkenntnisse bezüglich der Corona-Impfungen. Bhakdi warnte vor den Nebenwirkungen, die Blutgerinnsel und Herzinfarkte hervorrufen können. Ein Impfgegner sei er nicht, betonte er, allerdings könne er nicht für eine Impfung sein, die nicht gründlich geprüft wurde.

Bei den neuartigen Vakzinen gegen SARS-CoV-2 wird ein System angewendet, nach welchem der Körper kein virales Antigen verimpft bekommt, sondern nur einen Boten (mRNA). Die Abkürzung mRNA steht für „messenger Ribonukleinsäure“ (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines Proteins (Eiweiß) trägt. Beim Impfen wird diese in die Zellen aufgenommen, welche dann nach dieser Anweisung ein virales Protein bildet.

Nach Einschätzung von Professor Bhakdi griffen die „Killerzellen“ die Zellen an, welche die eingespritzten Gene aufgenommen hätten. „Diese [Killer]Zellen kriechen dann langsam in der Blutbahn hoch“ und töten all diese Zellen. Er sprach von mehreren Milliarden Genen, die sich in allen Gefäßen des menschlichen Körpers einnisten.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdinst. Vielleicht ein Grund, warum sich Merkel noch nicht impfen ließ?

 

Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ