Unfruchtbarkeit durch Spike-Proteine?

Christian Euler hat gerade einen Eintrag zu den Nebenwirkungen der Kóronaimpfungen bei Reitschuster gepostet. Für jüngere Jahrgänge überwiegen wohl doch die Unwägbarkeiten und Gefahren den Nutzen. Es mag also doch seinen Sinn haben, das die Ständige Impfkommission vor der Impfung von jüngeren Jahrgängen warnt.

In einigen Ländern wird bei den Impfkampagnen gerade auf die Bremse getreten. Insbesondere Kinder und Jugendliche sollen nicht geimpft werden. Gerade gestern habe ich das letzte Interview von Orbán Victor bei Kossuth Radio gesehen und da ging es auch in diese Richtung.

„Wir haben einen großen Fehler gemacht und haben das bis jetzt nicht erkannt“, bekannte kürzlich der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle im Interview mit der kanadischen Journalistin Alex Pierson. Ging er bisher davon aus, dass das Spike-Protein ein „einzigartiges Ziel-Antigen“ sei, macht der Immunologe und außerordentliche Professor an der Universität von Guelph in Ontario jüngst die Rolle rückwärts: „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff.“

Die ursprüngliche Idee war, durch Impfungen die Bildung der Stacheln der Coronaviren (Spikes) – aber ohne Virus – überall im Körper der Geimpften hervorzurufen. Dies sollte eine Immunreaktion gegen das Protein auslösen und es daran hindern, Zellen zu infizieren.

Schon im Februar wies eine wissenschaftliche Arbeit unter Beteiligung des Chefs des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, darauf hin, dass durch Spike-Proteine benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können. Auf diese Weise, so die Autoren, könnten Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen entstehen, die dabei absterben. Dies kann zu starken Gewebeschäden und -zerstörungen, Mikrothrombosen und sekundären Immunkomplikationen führen.

Nun die späte Einsicht des Immunologen Byram Bridle, der im vergangenen Jahr von der kanadischen Regierung mit einem Zuschuss in Höhe von 230.000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung des COVID-Impfstoffs bedacht wurde.

„Sehr beunruhigend“ ist für ihn indes nicht nur die toxische Wirkung der verimpften Spike-Proteine. Darüber hinaus bereitet es ihm Sorgen, dass sie nicht wie bisher angenommen hauptsächlich an der Impfstelle am Schultermuskel verbleiben. So würden japanische Studien zeigen, dass die Spike-Proteine in das Blut gelangen, wo sie mehrere Tage nach der Impfung zirkulieren und sich dann in Organen und Geweben wie der Milz, dem Knochenmark, der Leber, den Nebennieren und in „recht hohen Konzentrationen“ in den Eierstöcken anreichern.

„Es ist ein Toxin und es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es in den Kreislauf gelangt“, warnt Bridle. Die Wissenschaft habe herausgefunden, dass das Spike-Protein allein fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich sei, wenn es in den Kreislauf gelange. „Jetzt verfügen wir über eindeutige Beweise, dass die Impfstoffe dieses Protein produzieren und dass der Impfstoff selbst, zusammen mit dem Protein, in den Blutkreislauf gelangt.“

Die Gefahren scheinen enorm: Bridle zufolge deuten wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass Säuglinge, deren Mütter geimpft worden waren, ein Risiko hatten, Spike-Proteine über ihre Muttermilch zu bekommen. Ernsthafte Folgen sieht er auch bei Menschen, für die das Coronavirus kein Hochrisiko-Erreger sei.

„Das schließt alle unsere Kinder ein“, so der Immunologe. Und schließlich wirft er die beklemmende Frage auf: „Werden wir junge Menschen unfruchtbar machen?“

Weiter bei Reitschuster.