Verärgerung vor der Wahl

Die Lügenmedien haben sich immer stärker radikalisiert und verbreiten den falschen Eindruck, daß die Leute zugunsten von Kórona, Klima und den kolonialen Abenteuern der Ur-Ur-Urgroßväter auf ihr gewohntes Leben verzichten wollen. Das ist aber nur bei der städtischen Schickeria der Fall, und selbst da nur sehr eingeschränkt. Die Grünen sind die Vielflieger der Nation. Kerosinkathas und Langstreckenluisas Tagebuch verraten uns das. Und die kräftig sprudelnden Nebeneinkünfte von Abgeordneten müssen nach dem Völkerrecht ja auch irgendwie klimaschädlich verkonsumiert werden.

Eine virulente Radikalisierung der Wählerschaft einerseits und Agonie andererseits lassen sich nicht übersehen. Da sind zum einen die etwas höher Gebildeten, die frustriert nicht mehr zur Wahl gehen wollen, weil sie keinen Effekt ihrer vor vier Jahren getroffenen Entscheidung erkennen können. Die Rückgängigmachung einer Wahl durch die faschistoide Kanzlerin hat Schleifspuren der Frustration hinterlassen, was sicher so beabsichtigt war, um die AfD zu schwächen.

Andererseits wächst die Wut im ländlich-sittlichen und gewerblich-technischen Bereich. Das in den Medien angekündigte Fleischverbot, der Dieselpreis und das Verbrennerverbot lösen eine rasende Welle des Unmuts aus. Radikale Ideen zur Entsorgung der Grünen machen die Runde, die ich hier nicht näher beschreiben möchte, weil sie vermutlich illegal wären. In der Wut tut niemand gut, wie der Rübensteiner bereits bei seinem Trip nach Venedig feststellte (Mosa 91,20).

Leute, die vor vier Jahren noch die Linken gewählt hatten, haben ihre Briefwahlunterlagen mit dem Kreuzchen für die AfD verschickt. Es spricht sich langsam rum, daß man die Armensteuern GEZ, EEG und Luftsteuer – wenn überhaupt – nur mit der AfD wieder los wird und nicht mit halbgaren Laschets und Lindners.

Die Linke, die SPD und die Grünen argumentieren mit der Lohnsteuer und der Einkommensteuer gegen die AfD. Aber meine Freunde und auch ich verdienen in der Regel so wenig, daß die Lohn-und Einkommenssteuer relativ wenig ausmacht, und die Kilometerpauschale eh nicht zieht. Die Stromsteuer, die Energiesteuer, die Luftsteuer, EEG und GEZ, für viele auch die Tabaksteuer zecken aber gewaltig.

Wer zum Beispiel 1.800 € monatlich verdient, zahlt in Steuerklasse 1  im Jahr nur 1.268 € Lohnsteuer. Er löhnt aber 220 € GEZ, für eine Schachtel Zigaretten täglich 1.369 € Tabaksteuer pro Jahr, für das EEG bei durschnittlichem Stromverbrauch (ohne Warmwasser gerechnet) 101 €, für die Stromsteuer  32 € und für die Luftsteuer etwa 50 €.  Die Energiesteuer macht etwas mehr als 595 € im Jahr aus. Die indirekten Verbrauchssteuern sind zusammen deutlich teurer, als die Lohnsteuer. Verbrauchssteuern sind seit jeher die Armensteuern. Da die Luftsteuer jedes Jahr erhöht werden soll und der Fleischpreis von den Grünen, der CDU und der SPD in die Höhe gejuchtelt wird und wenn es in Kantinen kein Fleisch mehr geben soll, erhitzt das die Gemüter.

Auch die geplante Umstellung des KfZ-Parks auf teure E-Mobilität steigert die Wut des einfachen Volks. Übrigens nicht nur der Deutschen, sondern auch der Moslems. In dem Beritt wird vermutlich schon das eine oder andere Messer gewetzt, wie das im Morgenland Tradition hat.

Im Sommer war ich auf dem Balkan. Da fährt man in der Regel das, was in Deutschland schon die 200.000-km-Grenze überschritten hat. Glaubt Frau Bärbock wirklich, daß die Werktätigen in Rumänien oder Kroatien sich ihre mit Ach und Krach erworbenen Gebrauchtwagen wieder nehmen lassen?

Ich denke Laschet, Bärbock und Scholz haben einen schweren Knall in der Birne. Dieses wohlstandsverwahrloste Pack wird so oder so mal an die Realitäten herangeführt werden, die Taliban haben denen da oben schon mal gezeigt wo es lang geht, wenn man sich völlig übernimmt und von der Wirklichkeit abkoppelt.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.“ (Albert Einstein)