Hohe Schußfrequenz bei entsprechender Übung

Pfeil und Bogen haben manche Schlacht entschieden. Sowohl die Indianer, Mongolen und auch unsere Vorfahren haben sich dieser Waffe bedient. In Ungarn ist der Sport des Bogenschießens noch sehr verbreitet. Was immer wieder erstaunt ist die hohe Schußfrequenz. Gegenüber der Armbrust gibt es deutliche Vorteile, es werden etwa doppelt soviele Pfeile pro Minute abgeschossen.

Die norwegische Kleinstadt hat Glück gehabt, daß der moslemische Schütze relativ ungeübt war. Bis zum Eintreffen bewaffneter Polizei hätte er viel mehr – in seinen Augen – Ungläubige töten können.

Der Kasus spricht wieder einmal für die Volksbewaffnung. In Paris, Nizza, Würzburg, Wien, Barcelona und Hamburg wäre viel Unglück erspart geblieben, wenn zum Beispiel alle Kämpfer von bewaffneten Organen incl. der Reservisten, Jäger und Sportschützen immer mit einem Sturmgewehr ausgehen würden. Es wäre auch hilfreich die Wehrpflicht wieder einzuführen, damit genug Leute das Waffenhandwerk erlernen können.

Sicher, vor Übertreibungen sollten wir uns hüten. Es muß auf dem Schulhof nicht schon wieder eine Eskaladierwand stehen und das Fach „Wehrkunde“ sollte auch nicht wieder eingeführt werden. Aber ein Mindestmaß an jederzeit präsenter Feuerkraft braucht eine islamisierte Gesellschaft.

Ich bin sowohl in Jerusalem als auch in Ramallah gewesen. Beide Hauptstädte können sich nicht recht leiden, aber eins haben sie doch gemeinsam: Der Islam wird staatlicherseits betreut, halbherzige Ansätze dazu gibt es seit 1910 auch in Österreich.  Zu einem betreuten Islam gehört zum Beispiel die staatliche Lizenz für Prediger, die Überwachung der Predigten und das Schreiben der Predigten im Regierungspalast.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der übernächste Krieg wird nur noch mit Pfeil und Bogen entschieden.“ (Albert Einstein)