Chipster2: Warum die Aufregung?

Wenn aus Geimpften Chipster werden. Einige Bemerkungen zu den Reaktionen auf meinen Aufsatz „Warum Corminaty? Wenn aus Geimpften Chipster werden“

Vor wenigen Tagen habe ich meine Leser darauf aufmerksam gemacht, dass ich im Internet auf einen Beitrag gestoßen bin, in dem ein Spanier namens Ricardo Delgado Martin sich zu einem Fund äußert, den er im Impfstoff Corminaty von Biontec-Pfizer gemacht habe. Er sei auf Substanzen gestoßen, die auf das mutwillige Injizieren von Chips oder chip-ähnlicher Substanzen hindeuten würden.

So weit so gut, ich habe das dann in knapp zehn Sätzen zusammengefasst und an meine Leser unter dem Hinweis weitergegeben, dass ich das alles mangels einschlägiger wissenschaftlicher Kompetenz nicht beurteilen könne, und davon abgeraten, alles mögliche zu diskutieren, bevor man nicht geklärt habe, ob das, was der Spanier da angeblich aufgeschrieben habe, überhaupt zutreffen könne. Wenn das allerdings zuträfe, sei es an der Zeit, die Eckwerte der sog. Pandemie noch einmal zu durchdenken.

Innerhalb von Stunden bin ich dann von einer mittleren Informations-Lawine getroffen worden. Deren Skala ist breit, die Einzelelemente vielfach belehrend und nicht immer freundlich. Das Zwischenergebnis vorweg: Ich bin noch immer nicht sicher, was ich von den Ausführungen des Spaniers halten soll. Ich habe nun die Bemerkungen aus meiner Leserschaft in mehrere Fragen zergliedert, so dass sich jeder über meinen weiteren Gedankengang informieren kann.

Gibt es den Autor überhaupt?
Diese Frage ist schwer zu beantworten. Es kursiert im Netz ein Video mit einem Gleichnamigen, der – wenn ich ihn recht verstehe – über die Anwendung bestimmter Medikamente spricht, die gegen Graphen im Körper wirken sollen. Es gibt also ein Gesicht zu einem thematisch verwandten Thema. Nicht mehr und nicht weniger.

Auf dem Titelblatt des Aufsatzes befindet sich ein Wappen, das bei flüchtigem Hinsehen suggeriert, es handele sich hier um das Signet der Universität Sevilla. Doch das stimmt nicht. Das vom Autor verwendete Wappen entspricht eher dem Siegel des heiligen Benedikt (dem Finder Wolfgang Prabel sei Dank).

Ring Hl. Benedikt, aus Silber 1

Wie dem auch sei. Dem Geschichtsforscher und ehemaligen Beamten, der sich jahrelang mit Desinformation befasst hat, geht das durch den Kopf, was man in Geheimdienstkreisen als geschachtelte Desinformation zu bezeichnen beliebt. Beispiel: Vor dem Ersten Weltkrieg stand Serbien mit gutem Grund in Verdacht, mit unfeinen Methoden die Abspaltung Bosniens aus der k.u.k. Monarchie zu betreiben. Bei einem einschlägigen Attentat wurden Briefe entdeckt, durch welche die serbischen Hintermänner namhaft gemacht wurden. Die veröffentlichte Aufregung war dementsprechend beträchtlich. Nachdem das abgefeiert war, wurde offenbar, dass die Briefe plumpe Fälschungen waren. Damit war erreicht: Serbien stand als Unschuldsknabe da, was Ziel der Übung war, aber mit der wirklichen Wirklichkeit nicht übereinstimmte.

Ich halte es deswegen für denkbar, dass wir in Kürze belehrt werden, dass der Autor und sein Papier nicht das sind, was mit der Wirklichkeit übereinstimmt, so dass, nachdem sich dann die Empörung gelegt haben wird, für den Leser und mich die Frage stellt, wie es mit dem Gegenstand selbst bestellt ist, über den berichtet worden ist.

Ist die Debatte über die Inhaltsstoffe der Impf-Präparate Neuland?
Diese Frage lässt sich eindeutig mit einem Nein beantworten. Es liegt an mir selbst, dass ich mich damit bislang nicht seriös beschäftigt habe. Hierfür gab es zwei Gründe: (1) Ich besitze keine fachliche Kompetenz, um mich dort in einer befriedigenden Form einmischen zu können. (2) Mir erschienen die in diesem Zusammenhang auftauchenden Behauptungen so utopisch, dass ich instinktiv zögerte, sie für bare Münze zu nehmen. Diese letztgenannte Variante finde ich in der Mehrzahl der Reaktionen auf meinen Aufsatz. Diese, von mir vorgetragenen Argumente sind nunmehr zu überprüfen.

Ein ersten Misstrauen gegenüber meiner eigenen Haltung erzeugte die vor wenigen Tagen losgetretene Debatte um die mögliche Fälschung der Versuchsdaten des Pfizer-Impfstoffs Corminaty während des Zulassungsverfahrens gegenüber der amerikanischen Gesundheitsbehörde. Diese Debatte ist keine Erfindung. Sie beruht im wesentlichen auf den Angaben von Personen, die nach eigenen Angaben selbst an der Erstellung der einschlägigen Daten beteiligt waren. Wie gesagt: die Debatte ist real, ob hingegen die hier zu hörenden Angaben mit der Wirklichkeit übereinstimmen, ist noch offen.

Die Debatte ist brisant, denn es ist von Belang, ob es während der Versuchsphasen zu schweren Schädigungen durch den Impfstoff gekommen ist. Besonders tückisch wäre, wenn man die an Schwangeren und Neugeborenen festgestellten Schäden systematisch vertuscht hätte. Denn eins lässt sich nahezu mit Sicherheit sagen: Das Offenbaren einer solchen Schädigungsmöglichkeit hätte niemals zu einer Zulassung geführt. Niemals. Bei der Beobachtung dieser Debatte fällt auf, dass die der Fälschung bezichtigte Impf￾Industrie mit allen ihr zu Gebote stehenden Mittel gegen die verheerenden Behauptungen vorgeht. Das wundert niemanden – hingegen eher, dass Mainstream, wenn die einschlägigen Nachrichten überhaupt der Erwähnung für wert befunden werden, sich mit jeglicher Meinungsäußerung zurückhält. Das ist insofern bemerkenswert, weil wir an dieser Stelle beim Kern der Impfstory angelangt sind („Der Impf-Stoff ist sicher, weil er zugelassen ist“).

Ich kann unmöglich vorhersagen, wie diese Zulassungs-Fälschungs-Debatte ausgehen wird. Die stärkeren Bataillone fechten auf Seiten der Hersteller. Dies festzustellen, genügt ein einziger Gesichtspunkt: Prozessieren kostet Geld. Ob es wirklich so ist, dass die Fälschungs-Debatte die Inhaltsstoff-Debatte in den Hintergrund drängt oder sogar drängen soll, vermag ich nicht zu sagen. Sicher ist hingegen, dass die Inhaltsstoff-Debatte schon länger schwärt. Eine Zeit lang fand ich die Zurückhaltung der Hersteller nachvollziehbar, da es hier ums Eingemachte des Medikamenten-Geschäfts geht – Erfindungen, Patente, alles mögliche, was viel Geld kostet und ebensolches wert ist. Die Gegenseite argumentierte, dass das Geldverdienen dort zurückstehen müsse, wo die Gesundheit beträchtlicher Teile der Erdbevölkerung auf dem Spiel stehe. Das wurde bis vor Kurzem mit dem Hinweis abgewehrt, dass es sich um durch Zulassung für sicher erklärte Impf-Stoffe handele.

Dieses Argument ist – siehe oben – schwer erschüttert worden. Die Erschütterung kommt nicht aus dem Nichts, sondern wurde in zweifacher Weise erzeugt: (1) durch unabsehbar viele Impfschäden, (2) durch unabsehbar viele sog. Impfdurchbrüche, also den Nachweis der Unwirksamkeit der Impf-Stoffe für den behaupteten Schutzzweck, weil mittlerweile unabsehbar viele Geimpfte an Corona erkrankt oder sogar gestorben sind. Die auf diese Weise in Argumentationsnot gebrachten Impfhersteller und deren Protagonisten in der politischen Wirklichkeit haben sich offenbar auf eine neue Strategie verständigt. Um aus der Schusslinie zu kommen, verkündete Pfizer-Chef Alfred Boura vor wenigen Tagen das Ende der Pandemie für dieses frühe Frühjahr. Der Impfpapst der USA, Antoni Fauci, hat sich dem angeschlossen. Der Zusammenhang erscheint simpel: keine Pandemie mehr, keine Impf-Debatte mehr. Die Kritiker der Impfstoffinhalts-Debatte sehen das freilich anders. Das ist insofern nachzuvollziehen, weil unabweislich gilt: Was bereits verabreicht („verimpft“) wurde, ist beim Geimpften unwiderruflich angekommen.

Aus diesem Grunde wird sich die Impfstoffinhalts-Debatte wie zäher Leim halten und nicht ohne weiteres aus der Öffentlichkeit entfernen lassen. Einen deutlichen Hinweis gibt der Kampf von Pfizer, die einschlägigen Daten bis in die 2090er Jahre hinein geheim halten zu dürfen. Wenn sich das durchsetzt, werden Sie, der Leser, und ich, der Autor dieser Zeilen, die Aufdeckung nicht mehr erleben.

Bleibt zu klären, was auf der Kritikerseite bislang – trotz der üblichen massiven Behinderung – an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Mich hat eine schier erdrückende Zahl von Veröffentlichungshinweisen erreicht, die sich angeblich wissenschaftlich mit Inhaltsfragen der Impfstoffe befassen. Ein Teil davon entspricht dem, was der Spanier Delgado Martin in meinem Ursprungsartikel thematisiert hatte, nämlich das Einbringen von Substanzen, die der Implantierung von Chips verzweifelt ähnlich sehen. Ein Ärzteteam, das sich nach meiner Einschätzung mit Frage unerwünschter und ebenso unerklärlicher Impfnebenwirkungen beschäftigt, berichtete, dass man Partikel der genannten Art zuhauf gefunden habe.

Auf wen soll ich mich nun verlassen? Sicher nicht auf die, welche mir geschrieben haben, ich solle gefälligst das Schreiben über solche Sachen unterlassen und lieber Rotwein trinken. Der Leser, der weiterforschen will, findet am Schluss dieses Aufsatzes eine Anzahl von einschlägigen Hinweisen, die ich bislang nur überflogen habe, ohne mir die Kompetenz anzumaßen, sie für richtig oder falsch zu halten. Sind die behaupteten Veränderungen der Impfstoffe ein Märchen aus Utopia, oder spiegeln sie bestenfalls wider, was in der Medizin bereits realisiert wird? Wenn das, was im Ursprungsaufsatz für möglich gehalten wird, Flausen aus einem Perry Rhodan￾Roman sind, nämlich durch den Einbau von Chips in den menschlichen Körper was auch immer zu erreichen, dann brauchen wir nicht länger zu spekulieren. Ich habe jedoch den Verdacht, dass die Wirklichkeit mein bisheriges medizinisches Laienwissen längst überholt hat. Das ist ziemlich sicher. Wesentlich schwieriger gestaltet sich für mich die Feststellung, wie diese Wirklichkeit eigentlich aussieht.

Das Einbringen von Chips in den menschlichen Körper ist bereits Realität. Bekannt geworden ist das in der US-Armee, wo dem Soldaten, wie man hört, ein solcher Chip unter die Haut gespritzt wird, um, wie gesagt wird, zu seinem Schutz stets seinen Standort orten zu können. Eine weitere einschlägige Debatte, wenn auch mit anderer Zielsetzung, ist aus Schweden geläufig, wo den Einwohnern in einem Versuchsgebiet ein Chip implantiert wird, der Ausweispapiere und Scheckkarte ersetzt. Die damit Ausgestatteten seien damit sehr zufrieden, wird gesagt.

Nun zur Medizin: Die Nutzung winziger, in den Körper des Patienten eingebrachter Chips bei der Diagnose und der Behandlung soll weit fortgeschritten sein. Insbesondere bei der Krebsbehandlung seien sensationelle Fortschritte durch Zellveränderung zu verzeichnen. Mir geht, während ich das lese, durch den Kopf, dass der Beitrag von Biontec, der zum Impfstoff Corminaty von Pfizer geführt hat, aus der Krebsforschung eben dieser erstgenannten Firma stammen soll. Wenn dem so ist, wird man sagen können, dass die Medizin dabei ist, das herkömmliche Feld der Biochemie zu verlassen, um – in meinen laienhaften Worten – in die elektromagnetischen Steuersysteme des Menschen einzugreifen.

Der Eingriff bedarf des Einbaus von künstlichen Steuerungsapparaten bzw. von außen zu bedienender Steuerungsempfänger. Ich nenne das im Folgenden mit dem herkömmlichen Ausdruck Chips. Es gibt nun zwei von einander zu trennender praktische Verfahrensweisen, um das Gewünschte zu erreichen: (1) den Einbau von fertigen Chips, die unter die Haut gespritzt werden (siehe US-Armee und Schweden), (2) das Implantieren von Substanzen oder das Nutzen
vorhandener Substanzen, die sich in gewünschter Weise im menschlichen Organismus selbst organisieren. Letzteres klingt so unglaublich, dass jeder vernünftige Mensch Zweifel äußert.

Diese Zweifel machen sich an dem schieren Unwissen über einen Stoff namens Graphen und seiner mittlerweile entdeckten bzw. weiterentwickelten Abarten fest. Hierbei handelt es sich nach meinem Laienverständnis um sehr flache folienähnliche Kohlestoffverbindungen (angeblich mit der Dicke von einem Kohlestoffatom). Deren Eigenschaften sollen insofern erstaunlich sein, als sie in der Lage sind, sich selbst in komplexen Strukturen, die gitterähnlich sind, zu organisieren, wodurch die in winzigen Zeiteinheiten stattfindenden elektrischen Lenkungsprozesse lebender Organismen gesteuert würden. Diese Lenkungsprozesse könne man, so die einschlägige Forschung, von außen ändern oder sogar komplett steuern.

Das also ist grob gesagt das Thema, wenn man sich mit der Graphen-Forschung in Medizin und Biologie befasst. Es handelt sich nach meiner Einschätzung um das Forschungsgebiet zur Klärung, was eigentlich Leben sei. Forschungen dieser Art haben offensichtlich stets gleich die nächste Frage im Gepäck: Wie kann man das, was man herausgefunden hat, ändern? Ich lasse das mal offen.

Schlussbemerkung oder: Gibt es Anlass zum Misstrauen?
Falls es zutrifft, dass die Wissenschaft vom Menschen tief in dessen elektro-magnetisches Steuerungssystem eingedrungen ist, nämlich das Ein- und Ausschalten von Körperfunktionen, von Denkprozessen, von Gefühlen, sollte man hellhörig werden, wenn die Einführung von künstlicher Steuerung genau dieser Funktionen zur Debatte steht. Die Kombination von Erkenntnissen der Informatik mit denen der biochemischen Analyse hat es ermöglicht, dem
Steuerungssystem des Lebens auf die Schliche zu kommen. Das binäre System (Strom an/Strom aus) hat die Konstruktion des Computers ermöglicht, die Erforschung dessen, was das Leben sei, folgt wohl diesem Schema. Ich weiß schon, das Leben selbst ist wesentlich älter, aber die Erkenntnis ist neuer.

Zum Schluss gefragt: Hat das alles etwas mit der Corona-Impfung zu tun? Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Misstrauisch hat mich gestimmt, als Bill Gates im März 2020 in einem Interview in der ihm eigenen Schlichtheit verkündete, er halte es nunmehr für notwendig, so schnell wie möglich 8 Milliarden Menschen zu impfen. Wenn ich mir vorstelle, dass zu dieser Zahl auch alle Kinder und Jugendlichen zählen, die erkennbar von der Sars-Cov2-Seuche unberührt sind, kann ich mir ein tiefsitzendes Misstrauen kaum verkneifen.

© Helmut Roewer, Januar 2022

Dank an alle, die sich gemüht haben, meinem Wissen etwas auf die Sprünge zu helfen. Hier, wie angekündigt, einige der Quellen-Hinweise, die ich erhalten habe. Es handelt sich hierbei um Quellen, deren Qualität zu beurteilen, sich meiner Kompetenz entzieht, die aber belegen sollen, was derzeit diskutiert wird:
https://www.drrobertyoung.com/post/transmission-electron-microscopy-reveals-graphene-oxide-in-cov-19-vaccines

Ehemaliger Pfizer-Mitarbeiter bestätigt: Ja, es gibt Graphenoxid im „Corona-Impfstoff“ und das ist der Grund


https://nuoflix.de/mikroskopierung-im-studio-smart-splitter-im-impfstoffen


https://graphene-flagship.eu/graphene/news/graphene-sensors-read-low-frequency-neural-waves-associated-with-distinct-brain-states/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32531395/ –
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27528057/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27007848/
https://patentscope.wipo.int/search/en/detail.jsf?docId=WO2020060606&tab=PCTBIBLIO
https://www.nachrichtenspiegel.de/tag/ricardo-delgado-martin/
https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Kristallsystem

Wurden Nanorouter in Covid-Impfstoffen identifiziert?


https://telegra.ph/Rasterelektronenmikroskopie-und-Transmissionselektronenmikroskopie-enth%C3%BCllen-Graphenoxid-in-CoV-19-Impfstoffen-08-29
https://irrtuemer-der-medizin.de/wp-content/uploads/2021/09/Video-zeigt-selbstorganisierende-Flecken-und-sich-bildende-kristalline-Netzwerke-in-Pfizer-Impfstoff-Graphenoxid-Nanotechnologie.pdf