Hundeverbot führt zu ewiger Verdammnis

Auf Tichys Einblick beschäftigte sich Achija Zorn vorbeugend mit einem möglichen Hundeverbot durch die Kirche.

„Der Diskussionsleiter Gottfried Immerbrav spürte, dass die synodale Gruppendynamik nach (…) emotionalen und antifaschistischen Reden in die richtige Richtung ging. Er brauchte nur noch den Sack zuzubinden: „Weil wir beim Tempolimit A gesagt haben, darum müssen wir jetzt auch B sagen; wir brauchen das Hundeverbot. Die Klimafrage muss zutiefst unser aller Anliegen sein. Sie gehört in die Mitte unserer Gesellschaft, unserer Kirche und unserer Gottesdienste. Damit werden wir gesellschaftlich zum Vortrupp des Lebens. Und auch spirituell kommt Kirche weiter, wenn wir uns ökologisch ausrichten. Die Erneuerung unseres Glaubens beginnt mit der Solarpanele auf dem Kirchendach und mit dem Einschläfern unserer Hunde.“

Ich warne die Synodalen vor ewiger Verdammnis. Denn der Hund ist der Wachhund des HERRN. Bei den Dominikanern ist der Hund deshalb Begleiter. Dalmatiner verweisen farblich auf den schwarzweißen Ordenshabit. Der Hund mit einer brennenden Fackel im Maul ist Attribut des hl. Dominikus, dessen schwangerer Mutter ein um die Welt laufender Hund mit einer brennenden Fackel erschienen war, der als Sinnbild des Glaubens die ganze Welt erleuchten soll.

Ich habe viel Mühe aufgewendet, um das Gemälde zu restaurieren. Vielleicht stehen davon ein paar Worte im großen Buch. Diejenigen, die Hunde einschläfern werden, werden in der Hölle schmoren und ihr Fett wird an die Decke spritzen. Furchtbarste Schmerzen drohen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein Mann, der seine Leidenschaften beherrscht, ist Herr der Welt. Wir müssen sie entweder beherrschen oder von ihnen regiert werden. Es ist besser, der Hammer als der Amboss zu sein.‘ (Domingo de Guzmán, bekannt als Hl. Dominikus)