Das Messergedicht nochmal

Am 23, Juni 2017 hatte ich anläßlich von zahlreichen merkelgemachten Messerungen und Schächtungen schon mal was gedichtet. Ich stelle es speziell für die unfähige Schulleitung in Freudenberg noch mal ein:

Wir messern morgen, wir messern heut,
wir messern wütend und erfreut.
Wir messern, ohne zu verzagen,
an allen sieben Wochentagen.

Wir messern teils aus purer Lust,
mit Vorsatz teils, teils unbewusst.
Die Jungen messern und die Lahmen,
es messern selbst die jungen Damen.

Wir messern, was man messern kann,
und stehen dabei unsern Mann.
Und ist der Ramadan gelungen,
bestimmt verträgt er Messerungen.

Chinesen, Deutsche und auch Polen,
werden gemessert unverholen.
Und ist kein Messer grad zur Hand
Wird die Machete angewandt.
Die Ambulanz ist blitzschnell da
Blessuren zahlt die AOK.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: