Das menschliche Antlitz des Feminismus

Gestern orakelte unsere Familienministerin gegenüber der ZZ: „Wir erleben, daß das Geschlecht in zunehmender Weise sexualisiert wird und dieser Trend an Boden gewinnt.“ Ja, zum Beispiel in Kolumbien gibt es den „Gute-Reiterinnen-Galopp“. Ein ganz frisches Video aus dem Ginebra-Tal, das beweist, daß Feminismus nicht unbedingt ein stinknervender Irrweg der Geschichte sein muß:

Boa-Eh! Da hat die grüne Jugend noch Aufholpotential.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein Pferd, dem Schweif und Mähne abgeschnitten, ein Hund mit gestutzten Ohren, ein Baum, dem man die mächtigsten Zweige genommen und das übrige kugelförmig geschnitzelt hat, und über alles eine Jungfrau, deren Leib von Jugend auf durch Schnürbrüste verdorben und entstellt worden, alles dieses sind Dinge, von denen sich der gute Geschmack abwendet.“ (Geh. Rath v. Goethe am 18. April 1827 zu seinem Eckermann)