Der Deutsch-Dänische Krieg muß rückgängig gemacht werden

1864 wurde Schleswig-Holstein von Preußen und Österreich erobert. Vordem war es mit Dänemark verbunden. Ich will auf diesen Krieg nicht weiter eingehen. Nur soviel: Es entstand eine verkehrsmäßig lavede Situation, weil die Elbe nur wenige Übergänge hat: Drei Verkehrswege in Hamburg, die GOTT von der letzten Generation sperren läßt, um Schleswig-Holstein für seine linksextremistische Landesregierung zu strafen. Seine Wege sind bekanntermaßen verschlungen. Und zwei wenig leistungsfähige Bauwerke bei Geesthacht und Lauenburg. Ansonsten gibt es von Schleswig-Holstein aus betrachtet eine linkselbische Autobahn nach Berlin, was natürlich ein riesiger Umweg ist, wenn man in die ehem. Westzonen will.

Das Problem ist nicht neu: 1945 bis in die 60er Jahre waren die Brücken in Geesthacht und Lauenburg nicht verfügbar, die Autobahn nach Berlin gab es noch nicht. Hamburg war das Nadelöhr, wo alles durchmußte. Die Stadt war aber damals noch nicht verasselt, es gab keine grünen Senatoren und viel weniger Verkehr.

Angesichts der Kleberei in Hamburg wäre es vernünftig, den Deutsch-Dänischen Krieg rückgängig zu machen, und die Herzogtümer Schleswig und Holstein an Dänemark abzutreten. Nach Dänemark gibt es vier sehr leistungsfähige Straßen, darüber hinaus fünf kleinere Grenzübergänge als Ausweichstrecken. Die Staus in Hamburg könnten deutlich verkürzt werden. Ist nur die Frage, ob die Dänen das Gebiet haben wollen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer als Pfennig geprägt wurde, wird niemals ein Schilling“ (dän. Spruch)