Die Axt im Haus verletzt den Muskelmann

Die Messer-, Macheten- und Axtvorfälle häufen sich. Zum Beispiel in einem Fitneßzentrum mit Muskelmännern. Das hat sicher auch mit dem Ramadan zu tun. In den 80ern hatte ich einen Arbeitskollegen, der mal nach Libyen rausgelassen worden war, um die örtliche Errichtung einer im Rahmen des Exports in der Zone geplante Talsperre zu begleiten. Meine Leser werden sich fragen, warum er zurückgekommen ist. Erstens mußte er seine Familie als Geiseln dalassen, zweitens hatte er eine Neubauwohnung direkt am Weimarer Marktplatz bekommen.

Es handelte sich um das Gebäude mit der Giebelstellung in der Bildmitte, das in den 70ern neu errichtet worden war.

Er berichtete, daß während des Ramadans in ganz Libyen extrem schlechte Laune herrschte, so daß die Arbeiten weitgehend unterbrochen wurden. Die Araber und Berber hätten nur noch rumgeschrien und seien aggressiv gewesen. Die Deutschen hätten zum Selbstschutz die Türen zugemacht und gewartet bis das Fasten zu Ende war.

Das Messern ist auch kein Wunder, wenn man hungrig wie ein Wolf ist. Ich hatte 1983 mal eine langdauernde Bahnfahrt ohne Essen und nur mit einer Flasche Getränk gemacht und war nach etwa 30 Stunden halb tot. Die Messerwelle ist insofern durch die Gebräuche begünstigt.

Frau Weidel machte einen Vorschlag, wie das Übel gesteuert werden könnte. Weniger Kriminalität, mehr AfD.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ (Fr. Schiller)