Eine gegen Alle

Die CDU ist für die Lösung der Probleme – Verbrennerverbot, Ofenverbote, Holzverbot, Fleischverbot, ungeregelte Einwanderung – keine Adresse. An der nächsten Ecke lassen sich die schwarzen Freier mit grünen und roten Huren ein. So in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Man möchte in der CDU-Parteizentrale über alle Stöckchen springen, die der zwangsfinanzierte Grünfunk hinhält.

Bis auf weiteres sind CDU und FDP in eine Neuauflage der Nationalen Front eingespannt, nur daß die führende Rolle nicht mehr die SED hat, sondern intransparente NGO- und Medienstrukturen. Nach Jahren der Hoffnung in eine Entmerkelung und Verbürgerlichung der CDU erweisen sich diese Gedanken als Illusionen. Es bleibt nur noch die AfD als einzige bürgerliche Oppositionspartei. Sie muß stärker werden und sie legt gerade zu.

Im kommenden Jahr sind absolute Mehrheiten der AfD im Osten möglich und erforderlich, um die Fenster zu öffnen und den elitären Muff endlich rauszublasen. Die Bürger sollen selbst entscheiden, was sie fahren wollen, wie sie essen und heizen wollen und wie ihre Kinder in der Schule ohne Indoktrinierung lernen können. Sie brauchen keine Vermögens- und keine Energieverbrauchsstasi, keine Zensur und keine Rechtlosigkeit. Keine unsicheren Räume und keine Messermorde. Keine ungelernten Dilettanten im Landtag und in der Regierung.

Gefragt ist ein wesentlich gemächlicheres Reformtempo, das die Leute mitnimmt, und daß erst etwas Brauchbares Neues aufgebaut wird, bevor man etwas Altes abreißt oder verbietet. Die Freiheitsgarantien des Grundgesetzes müssen wieder geachtet werden. Dazu gehören die Freiwilligkeit des Medienkonsums, der Datenschutz am Elektrozähler und die Freizügigkeit, die bei Kórona von der eifernden und diktatorischen Merkelclique unverhältnismäßig eingeschränkt wurde. Viel zu tun.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Was ist des Freiesten Freiheit? – Recht zu tun!“ (Geh. Rath v. Goethe, 1788)