Das grüne Freundelnetzwerk

Eine kleine Gruppe von Extremisten wirft sich gegenseitig die Bälle zu, versorgt die Partei mit sog. „Argumenten“. Hier ein Beispiel, in das der Landwirtschaftsminister verwickelt ist:

Die Sojapflanze ist ein Mimöschen. Bei uns im Gebirge bei einer Ackerwertzahl von 28 hat man keine Chance Soja mit Erfolg anzubauen. Es ist zu kalt und zu trocken, der steinige Boden gibt es auch nicht her. Von der Pflanzenenwicklung her gibt es eine Ähnlichkeit zu den Bohnen. Unsere Bohnensaat hat dieses Jahr wegen Kälte teilweise sechs Wochen im Boden gelegen, Keimblätter wurden zerfessen, die durchgekommenen Pflanzen sind recht schwach. Auch für Soja muß der Boden bei der Aussaat warm und feucht sein, sonst wird es nichts. Dieses Jahr war es deutlich zu kalt, der Juni war zusätzlich viel zu trocken. Häufige Starkregen sind in Südamerika für die Pflanzen kaum ein Problem, wenn der Regen zur Unzeit in Deutschland aber kalt ist, können schon Ausfälle entstehen. In Brasilien ist die Regenmenge im Juni sechsmal so hoch, wie in Berlin. Diese Gesetzmäßigkeiten streift der eklige Landwirtschaftskasper in seiner Rede nicht, er kolportiert einfach eine Behauptung, die aus dem grünen Märchenland kommt und zur Klimapanik paßt,

Alles Unseriös, wie der ganze Minister, der durch die Bonusmeilenaffäre – es war ein nachhaltiger Betrug – deutschlandweit bekannt wurde. Es ist dringend erforderlich, daß die Grünen in der Ampel durch die AfD ersetzt werden.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man betrügt sich oder den andern, und meist so beide.“ (Goethe 1773)