Grenzkontrollen an GÜST nutzen nichts

Seit längerer Zeit stehen südlich von Passau ein paar Polizisten an der Autobahn und gucken einen an, wenn man vorbeifährt. Es ist eine sinnlose als-ob-Maßnahme.

Die österreichischen Grenzposten sind eine Spur taffer. Sie schauen wenigstens in Transporter und Lkws hinein, jedenfalls manchmal. Aber auch das nutzt nichts.

Am Donnerstag hatte ich eine Vorortbesichtigung an der grünen Grenze bei Mörbisch gemacht. Von Ungarn kommend verlaufen ein Radweg und ein Landwirtschaftsweg zur österreichischen Grenze. Dort liegen Betonblöcke, so daß ein Transporter nicht durchkommt. Wenn ich Schleuser wäre, würde ich die Moslems drei Kilometer vor der Grenze aus dem Transporter rausschmeißen, sie ein Stück wandern lassen und auf der anderen Seite der Staatsgrenze wieder einsammeln, nachdem ich einen Grenzposten mit dem Auto legal passiert habe.

Alles weiße Salbe. Die Diskussion über Grenzkontrollen ist ein Streit um des Kaisers Bart. Man kann das Problem nur lösen, indem man die Barzahlungen und das Pampern einstellt.

Grüße an den Inlandsgeheiomdienst: „Der Aktuarius versetzte drauf, das lasse sich alles hören, aber Kaiser Joseph sei ein unruhiger Herr, der gewiß gegen die Republik Venedig noch manches Böse im Schilde führe, und ich möchte wohl sein Untertan, ein Abgeordneter sein, um die Grenzen auszuspähen.“ (Geh. Rath v. Goethe über seinen Übertritt auf das Gebiet der Republik Venedig)